Wir traten durch die Tür und befanden uns in einem Gewölbe.
Es war nicht mehr so prachtvoll wie die Eingangshalle.
Hier war der Raum aus kaltem Stein grob herausgeschlagen worden.
An den Wänden führten Gleise entlang, welche in der Dunkelheit verschwanden und man nur noch durch ein leichtes schimmern erahnen konnte.Zu meinen Füßen begann eines der Gleise und darauf stand ein Metallener Karren in den wir einstiegen.
Es war nur eine kleine Lampe an dem Gefährt befestigt so das man nicht weit sehen konnte.
Wir fuhren los und wir rasten über die wackeligen Gleise und führen rechts in einen Tunnel an einem Wasserfall vorbei querfeldein über eine tiefe Schlucht. Ich schloss die Augen und krallte mich an der Metallwand des Wagens fest.
Meine Hände wurden schwitzig und ich rutschte mit ihr an der Außenwand nach unten.Erschrocken zog ich sie zurück da ich Angst hatte ich würde nach unten stürzen, als ich eine Stichflamme im Gang unter uns erkennen konnte.
Geschockt sah ich nach hinten als sich ein Arm um meine Schultern legte und mich weiter in die Mitte des Wagens zog.Ich riss meinen Kopf herum und sah Professor McGonagall an die mich schief musterte.
Wir rufen nach vorne gerissen als der Kobold gelangweilt sagte:"Wir sind angekommen"
Ich erhob mich wackelnd und wir taten zu meinem Verlies, welches der Kobold aufsperrte.Ich blicke in das Innere des Verlieses und mir stockte der Atem.
"Das gehöht alles mir? Das ist ja unglaublich!", hauchte ich verblüfft.
In meinem Verlies könnte man sich nicht bewegen ohne einen Münzstempel umzustoßen. Die Stapel waren fast so groß wie ich. Ich drehte mich zu der Professorin um.McGonagall gab mir einen braunen Lederbeutel welcher mit silbernen und goldenen Blumenranken bestickt war und zusammen füllten wir Goldmünzen Silbermünzen und Kupferne in den Beutel und Sie erklärte mir was das für Münzen wahren.
"Das sind Galleonen, Sickel und Knuts!
1 Galleone sind 17 Sickel, 1 Galleone sind 493 Knuts und 1 Sickel sind
29 Knuts.",erklärte die mir ehe wir wieder in den Wagen stiegen.Wir rasten quer durch die Gänge und ich freute mich den Wagen hinter mir zu lassen auch wenn ich den kalten Wind in meinem Gesicht vermisste, der meine Haare nach hinten fliegen gelassen hatte.
Wir gingen nur mit vollem Geldbeutel zurück in die Winkelgasse und wir steuerten einen Laden namens
'Madam Malkin'Wir betraten den Laden und sofort eilte eine Frau zwischen den Umhängen Herford und fragte mich:" Hogwarts?"
Ich nickte und sie deutete auf einen Hocker auf den ich mich stellte.
Sie lies einen schwarzen Umhang über meinen Kopf gleiten und steckt mit flinken Händen den Saum in die richtige Länge ab.Der weiche Stoff gefiel mir und gab mir das Gefühl Zuhause zu sein.
Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal ehe ich bezahlte und mit meinen neuen Umhängen zurück zu meiner Begleitung welch Madam Malkin zunickte.
Wir Verliesen den Laden und ich fragte:"Wie ist es in Hogwarts so. Ich mein wie ist die Zimmeraufteilung?
Wann ist Unterricht?
Gibt es Sportaktivitäten? ...""Stopp, stopp! Nicht so viel du überrumpelst mich ja
Also man wir am Anfang vom sprechenden Hut in die vier Häuser
Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin eingeteilt.
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Tochter des Phönix
FantasyWer bin ich? Diese Frage stellt sich Samanda schon lange. In ihrer Gegenwart passieren immer so komische Dinge. Da gibt es so einige Geschichten. Alle halten mich für verrückt, doch ich bin nicht verrückt ich bin nicht krank. Ich kann doch nicht die...