Schritt eins gestaltete sich als äußerst schwierig, da wir immer Berge von Hausaufgaben auf hatten.
Mein richtiges Aussehen kannte außer Professor McGonagall, welche mich im Heim aufgesucht hatte, niemand.
Ich wollte auch das es so blieb, ich wusste nichts über meine Eltern und wollte auch nicht darauf angesprochen werden.Soweit ich weiß, muss mir meine Mutter sehr ähnlich gesehen haben und so war ich auch nicht so auffällig.
So kam es das ich erst eine Woche später meine erste Erkundigstour mit den anderen drei begann.
Henry Jahr der festen Überzeugung, dass wir alle Geheimgänge notieren sollten.
Ich war davon nicht so begeistert und fand es eher als Zeitverschwendung ab da eh niemand nachsehen würde.
Aber naja er ist unser Genie also hielt ich den Mund.Es muss ziemlich schräg ausgesehen haben. Jasmine lief als erste und schaute ganz begeistert hinter jeden Wandbehang und Vorhang. Dan Kamm eine ganze Weile niemand, da sie fast die Flure entlang rannte.
Irgendwann kam ich. Ich war von der ganzen Situation nur genervt und wurde immer nervöser, da ich noch einen schweren Aufsatz für Zauberkunst schreiben musste.
Knapp hinter mir lief Henry die Nase in seinem Notizbuch und die Feder in der Hand. Da er nur damit beschäftigt war alles zu dokumentieren führte Jack in und hielt das Tintenfass in der anderen Hand.
So ging das den ganzen Nachmittag bis wir irgendwann in eine Sackgasse gelaufen waren.
Wir setzten uns auf den Boden und ich starte aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam unter und Henry sagte:"Der Sonnenuntergang ist echt schön."
Jasmine betrachtete ihn mit schief gelegten Kopf:"Ich fand Sonnenuntergänge immer Kitschig!"
Wir blieben noch ziemlich lange sitzen als ich an die Wand rutschte um mich anzulehnen.
Doch anstatt schön bequem an der Wand zu lehnen lag ich auf dem Rücken. Verwundert stand ich auf.In der Wand war eine versteckte Tür eingelassen. Es dauerte keine zwei Sekunden, da standen wir auch schon auf der anderen Seite.
Hinter der Tür war ein großer Raum der von oben bis unten mit den verschiedensten Sachen vollgestopft war. Es sah auch nicht so aus als währe hier vor kurzem jemand gewesen. Eher als währ hier seit Jahren schon niemand mehr.
Über alles lag eine dicke Staubschicht und tauchte den Raum in grau. Das einzige Licht kam von einem kleinen fester, welches jedoch zu hoch war um hinaus zu sehen.Außerdem gab es 5 verschiedene Türen.
Durch die eine waren wir in den Raum gekommen, welche Jack soeben schloss
"Wir wollen doch nicht das noch mehr diesen Raum finden, oder?", sagte er mit einem verschmitzten grinsen und wir stimmten ihm zu.Jasmine hat in der Zwischenzeit schon versucht zu eine der Türen zu kommen.
Von allen Türen war der Lack abgeblättert, doch von einer könnte man einen blauen Schimmer erkennen.____________________________
Hallo liebe Leser,
Jetzt hab sogar ich es
mal wieder geschafft ein neues
Kapitel zu schreiben.Last mir nen Kommentar da und nen Stern ⭐️
Lg. Carlos964
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Tochter des Phönix
Viễn tưởngWer bin ich? Diese Frage stellt sich Samanda schon lange. In ihrer Gegenwart passieren immer so komische Dinge. Da gibt es so einige Geschichten. Alle halten mich für verrückt, doch ich bin nicht verrückt ich bin nicht krank. Ich kann doch nicht die...