Kapitel 24

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"Wegen dir Arsch liegt sie doch erst hier. Verpiss dich jetzt endlich aus ihrem Leben, du machst alles nur schlimmer!", schrie Dine Lion an.
"Psst. Nadine beruhige dich, wir sind in einem Krankenhaus", Jacson.
Als ich seine Stimme hörte, fing auf einmal ein Piepen im Raum an und die Tür ging mal wieder auf.
"Bitte gehen Sie alle raus, ein Arzt wird gleich kommen, um zu gucken, ob Frau Musi ansprechbar ist. Bitte warten Sie draußen", sagte eine männliche Stimme zu meinem Besuch und der Stuhl von Lion wurde zur Seite gerückt und ich hörte, wie sie den Raum verließen, aber es kamen auch Schritte näher.
"Frau Musi? Können Sie mich hören? Versuchen Sie die Augen aufzumachen, bitte", hörte ich eine sanfte Stimme, bestimmt der Arzt.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, aber es klappte nichts, ich fühlte mich verlassen und wusste nicht was los war.
"Komisch. Ich war mir sicher, dass Sie eben reagiert hätten, immerhin hat der Monitor doch Reaktionen angezeigt, Martin, wir bringen Frau Musi zum MRT, da muss irgendwas nicht Stimmen."
Und schon wieder piept es von diesem Gerät neben mir, was wohl meine Panik widerspiegelte.

"Jetzt hör doch endlich auf."
Ich lag lachend auf meinem Bett und Lion über mir und kitzelte mich.
"Erst wenn du es sagst", antwortete der Fettsack.
"Du bist... der größte Fettsack allerzeiten", brachte ich lachend raus und erntete einen bösen Blick und eine neue Kitzelattacke.
Ich trat und schlug um mich und traf ausversehen Lions bestes Stück und er hörte auf mich zu kitzeln und verzog sein Gesicht.
"Boah Jessibaby... Das tut voll weh", stöhnte er auf und guckte mich leidend an.
"Oh sorry, das war nicht mit Absicht. Ehrlich!", gab ich besorgt von mir,"Leg dich mal hin."
Er tat, wie ihm gesagt wurde und ich setzte mich auf seine Beine und rutschte soweit runter bis ich sein bestes Stück durch seine Hose küssen konnte. Ich guckte ihn an. Er guckte mich an und biss auf seine Lippe, was mich anspornte weiter zu machen.
"Jess. Du... musst auf... hören", hörte ich Lion stöhnen, aber ich hörte nicht auf.
Plötzlich lag ich unter ihm, erst küsste er mich auf den Mund und dann meinen Hals bis zu meinem weiten Ausschnitt.
"Ohh Lion", fing ich an zu stöhnen.

"Hat sie gerade deinen Namen gestöhnt?", hörte ich Dines Stimme.
"Ich glaube schon", antwortete Lion unsicher und jemand drückte meine Hand.
Ich versuchte nochmal meine Augen zu öffnen und dieses Mal klappte es und ich sah in die Augen, die mich schon immer verzaubert haben...

Playgirl- gibt es die wahre Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt