Warum? Was war gestern? Das fragt sich die neunzehnjährige Luna Valente, als sie morgens neben Matteo aufwacht. DEM Matteo. Dem berühmten Rockstar. Sie kann sich an nichts erinnern. Doch anstatt bei ihm zu bleiben, rennt sie voller Schock weg. Doch...
Ich drehte mich erschrocken um und sah niemanden anders als...Gaston! "G...Gaston, was ist?" Er schaute mich lächelnd an. "Ich weiß wo du warst, ich weiß mit wem, ich weiß, dass mit Matteo" Ich stutzte. "W...woher? Wer hat es dir gesagt?" Gaston lachte. "Kennst du Fab&Chic nicht?" "Äh...ne" stotterte ich.
"Was zum Teufel ist Fab&Chic?" Fragte ich ihn verwirrt. "Na der neue Blog von Nina und dieser Ambár" sagte er lässig, während mein Herz wieder wehtat. Warum tat Nina dies?
Tränen liefen mir in die Augen. "W..wenn Nina das möchte" schluchzte ich drehte mich um und wollte das Eingangstor der Villa öffnen, doch Gaston legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich drehte mich um. "Lass mich" sagte ich traurig, doch er zog mich an sich heran.
Ich drückte mich von ihm weg. "Was ist los Princess?" fragte er. "Nenn mich nicht so" schrie ich und schlüpfte schnell durch das Tor und rannt zum Eingang des Hauses. Ich seufzte. Was war nur heute los? Warum hatte ich mit drei Jungs Probleme?
Eigentlich hasse ich Jungs doch! Gedankenverloren ging ich durch die Tür, stieß jedoch mit jemandem zusammen. Mann, heute war echt nicht mein Tag! "Kannst du nicht aufpassen?" Zischte mich meine große Schwester Jazmín an, die gerade mit ihrer Freundin Delfina aus der Villa kam.
"Jaja" sagte ich genervt und drängelte mich an den beiden Tussis vorbei. Oben in meinem Zimmer bekam ich eine E-Mail vom Jam&Roller, unserem Skateclub:
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Ich las es mir durch, doch dann fiel mir ein: Ich hatte niemanden, mit dem ich antreten konnte. Mit Nina hatte ich nicht zerstritten....
Jetzt liefen mir schon wieder Tränen über das Gesicht. Alleine machte das skaten keinen Spaß. Ich pfefferte mein Handy in eine Ecke und vergrub meinen Kopf in meinem Kissen.
Warum macht mir das so viel aus? Ich wollte darüber nachdenken, doch da klopfte es an der Tür....
