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Am nächsten Morgen wachte ich im Arm von Matteo auf. Ich wandt mich aus seinen Armen und richtete mich auf. In einer Ecke sah ich mein (leider) zerrissenes T-Shirt liegen und musste grinsen.

In dem Moment merkte ich, wie sich neben mir jemand räkelte und gähnte. "Morgen Matteo!" sagte ich. "Morgen süße" erwiderte er und lächelte mich an. "Sorry wegen dem T-Shirt" lachte er. Ich kicherte.

"Matteo...das gestern war...." setzte ich an, doch er unterbrach mich. "Es war wundervoll!" Wir schauten uns in die Augen.

Dann wandte ich meinen Blick ab und stand auf. "Du, Matteo, ich habe keine Klamotten!" stellte ich fünf Minuten später fest. Er lachte leise. "Du kannst ein Pullover von mir haben. Nimm dir einfach einen aus dem Schrank"

Ich nickte ihn dankend an und griff irgendeinen Pullover aus seinem riesigen Schrank, den ich mir anzog, wobei mich Matteo die ganze Zeit beobachtete. "Hör auf damit! Das ist mir unangenehm!" sagte ich schüchtern.

"Das muss es nicht! Wir haben uns gestern auch nackt gesehen" grinste er.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Er hatte Recht. Ich nahm mir meine Hose, die ich zehn Minuten später unter dem Bett fand. "Tja, werfen kann ich gut" lachte Matteo. Ich kicherte.

Als wir beide angezogen waren, gingen wir aus dem Zimmer, nach unten in den Frühstücksaal des Hotels. Wir setzten uns an einen Tisch. Doch plötzlich kamen Kameramänner und filmten uns.

Der eine hielt Matteo eine Zeitschrift hin und sagte:" Stimmt das Gerücht? Ist das hier ihre Freundin?"

Ich sah mir die Zeitschrift an.

Matteo nahm meine Hand

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Matteo nahm meine Hand. "Das ist meine Freundin!" sagte er in die Kameras. Sofort fingen alle Kameras an zu blitzen und Fotos von uns zu machen. Eine Reporterin mittleren Alters kam zu mir und stellte mir Fragen.

{R=Reporterin, L=Luna}

R:" Wer sind sie und woher kommen Sie?"
L:" Ich bin Luna Valente und 19 Jahre alt. Ich komme aus Mexiko!"
R:" Wie lange kennen Sie Matteo schon?"
L:" Ich äh...ich..kenne ihn schon seit sehr...langer Zeit..."
R:" Wie sind sie zusammengekommen?"
L:" Ich möchte nicht darüber reden!"

Die Reporterin zuckte mit den Schultern und ging. Matteo drehte sich zu mir und zog mich an der Hand wieder aufs Zimmer. Dort angekommen atmete er einmal auf. "Was war das denn?" fragte ich ihn. "Tut mir leid Luna!" Ich machte eine wegwerfende Handbewegung.

Da klingelte plötzlich mein Handy. "Hallo?' meldete ich mich. "Luna? Hier ist deine Mutter! WO BIST DU?"

Do not worry-I will find You! *abgeschlossen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt