Warum? Was war gestern? Das fragt sich die neunzehnjährige Luna Valente, als sie morgens neben Matteo aufwacht. DEM Matteo. Dem berühmten Rockstar. Sie kann sich an nichts erinnern. Doch anstatt bei ihm zu bleiben, rennt sie voller Schock weg. Doch...
Mir stiegen Tränen in die Augen. "M...Matteo...i..ich..." schluchzte ich, und wischte mir eine Träne von der Wange. Er kam mir näher. Als unsere Gesichter kurz voreinander waren, und er mir Näherkommen wollte, blockte ich ab und umarmte ihn.
"Noch nicht. Noch nicht" schniefte ich in seine Schulter hinein. Als wir und wieder lösten, nickte er mich an. "Luna, ich möchte, dass wir alles, was früher war, vergessen und dass wir neu anfangen!"
Ich schluckte. "Matteo...ich...ich weiß nicht, ob das klappen wird. Du gehst auf Tour...und ich habe Angst, wieder verletzt zu werden!" Er seufzte. "Luna, du kannst doch mit auf Tour gehen! Und, du brauchst absolut keine Angst zu haben, ich habe mich geändert!"
Das überzeugte mich schließlich. "Okay" sagte ich dann lächelnd. Er grinste mich an und kam mir näher. Und näher. Und dann küsste er mich. Ich hatte ihn früher schon oft geküsst, aber nie war es so gefühlvoll und schön gewesen, wie jetzt.
Unsere Lippen verschmolzen miteinander und er legte die Arme um meinen Hals.
Ich lächelte in den Kuss hinein und wuschelte etwas durch seine Haare. Als wir uns wieder lösten, grinsten wir uns an und umarmten uns kurz.
Dann wünschte ich ihm viel Glück, da sein Konzert nun losging. Hinter der Bühne hörte ich ihm lächelnd zu:
Al fin comprendí Quién soy en verdad Si me confundí Ya no hay marcha atrás Ahora voy a andar Ya no hay cambio más Si no me conocen, Me conocerán
No me importa el mar en la arena Ni escuchar cantar las sirenas Mira a tu alrededor Y escucharás hablar de mí
Nada ni nadie podrán detenerme No existe nada que cambie mi suerte Nada ni nadie, nadie Nadie, nadie, nadie Es mejor que yo Nada ni nadie podrán detenerme Después de todo me siento más fuerte Nada ni nadie, nadie, Nadie es mejor que yo
Al fin comprendí Siempre van a hablar Y lo que aprendí, Es que puedo más Ahora pondrán ver La distancia que hay Entre lo que fui Y lo que verán
No me importa el mar en la arena Ni escuchar cantar las sirenas Mira a tu alrededor Y escucharás hablar de mí
Nada ni nadie podrán detenerme No existe nada que cambie mi suerte Nada ni nadie, nadie Nadie, nadie, nadie Es mejor que yo Nada ni nadie podrán detenerme Después de todo me siento más fuerte Nada ni nadie, nadie, Nadie es mejor
Nada ni nadie podrán detenerme No existe nada que cambie mi suerte Nada ni nadie, nadie Nadie es mejor que yo
Nada ni nadie podrán detenerme
Nada ni nadie, nadie Nadie, nadie, nadie Es mejor que yo
Nada ni nadie, nadie Nadie es mejor que yo
Als das Lied endete, brach großer Applaus aus. Matteo sang noch ein paar andere Lieder, dann sagte er plötzlich ins Mikrofon:
"Hallo Rom! Ich möchte mich bei jemandem bedanken, den ich gerade erst wiedergetroffen habe! Und zwar Luna!"
Das Publikum applaudierte und Matteo bat mich auf die Bühne. Mit zitternden Knien ging ich zu ihm. Die Menge flippte komplett aus. Ich sah ein paar Kameras blitzen. Dann war das Konzert zu Ende.
Wir fuhren mit einer Limousine in das Hotel, in dem Matteo untergekommen war. Das Zimmer war groß und ziemlich Nobel.
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Ich grinste Matteo an. Er mich ebenfalls. Dann gingen wir aufeinander zu und küssten uns. Langsam ließen wir uns nach hinten aufs Bett fallen.
Lächelnd knöpfte ich sein Hemd auf.
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Hey cutie Cupcakes, Sorry für dieses blöde Kapi. Ich hoffe, ihr verzeiht mir. Habe ne neue Story:
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