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Wir beidefangen an zu lachen.

Kim: seifroh das ich wach bin und du mich nicht so geweckt hast. Das wärescherzhaft für dich geworden.

Ich: Jada kann ich ja echt froh sein.

Kim:Wenn du kuscheln willst warum sagst du das nicht gleich? Dann wäreich zu dir hoch gekommen. Dann hättest du nicht nach unten kommenbrauchen.

Ich: Naweil ich eigentlich aufstehen wollte

Kim: Nadann tu es

Ich: Binja schon dabei.


Ich steheauf und gehe ins Bad.


10Minuten später


Ich: Sodu kannst ins Bad und dich fertig machen.

Kim: Okbis gleich.


WährendKim sich fertig macht, mache ich uns Frühstück. Nach 15 Minuten kamsie zu mir in die Küche und wir frühstücken in Ruhe. Da nach packtsie ihre Handtasche und meine Mutter fährt uns zum Hauptbahnhof.Dort angekommen verabschieden wir uns und suchen unser Gleis. AmGleis angekommen setzten wir uns auf eine Bank und warten, dass derZug kommt.


Ich:Wollen wir uns noch was zu essen holen?

Kim: Jagerne.


Wirstehen auf und wollten gerade los gehen, als eine durchsage kommt,dass der Zug von einem anderen Gleis abfährt. Also nehmen wir unsereSachen und gehen beeilen uns auf das andere Gleis zu kommen. Als wirda sind, hole ich uns etwas zu essen. Wir essen und danach ist auchschon die Bahn da. Wir steigen ein suchen unsere Plätze und machenes uns gemütlich.


Kim'sSicht


Wirhatten das Glück, dass wir das Abteil für uns hatten, so konntenwir uns Musik an machen ohne Kopfhörer dafür zu benutzen. Ich waram überlegen ob ich mich an Felix anlehnen sollte oder nicht. Alsogemütlicher wäre es bestimmt. Ich überlege nicht lange sondern tuees einfach. Er reagiert wie von mir gehofft er legt seinen Arm ummich. Was auch gerade passend war denn es lief ein romantisches Lied.Ich schwelge in Träumen und schlafe irgendwann ein. Als ich aufwacheist es 12 Uhr und Felix ist noch am Schlafen. Es wurde gerade durchgesagt, dass wir noch warten müssen bis wir in den nächsten Bahnhofeinfahren können, weil die vorherige Bahn ein technisches Problemhat. Ich hoffe, dass es nicht zu lange dauert bis wir weiter fahrenkönnen. Da ich wach bin und nicht mehr schlafen kann, hole ich mirein Buch raus und fange an zu lesen. Dann endlich nach 20 Minutenfahren wir weiter. Ich hasse es, wenn die Bahn Verspätungen hat.Egal ob ich auf sie warten muss oder ob ich drin bin und „nur"etwas später am Ziel ankomme. Nachdem ich ein paar Kapitel gelesenhabe, wacht Felix auf und wir beide gehen in das Board-Restaurant.Wir essen und gehen danach wieder in unser Abteil.

~Zeitsprung~


In Münchenangekommen suchen wir uns ein Taxi und fahren zum K11. An derInformation fragen wir ob wir die Koffer da lassen können. Und daskonnten wir. Wir gehen hoch in Büro und klopfen an. Trotz den„Herein" von Alex bleiben wir draußen. Wir wollten das sie unsdie Tür öffnen. Alex kam zur Tür und öffnet diese. Sie guckt unsüberrascht.


Michi:Wer ist es denn?

Alex: ....


NachdemAlex nicht geantwortet hat, kommt auch Michael zur Tür. Auch erguckt sehr überrascht.


Alex:Kim, Felix was macht ihr denn hier?

Ich:Euch überraschen.

Alex:Das ist euch auch geglückt.

Michi:Kommt doch rein.


Wir gehenrein, werden von Alex und Michi gedrückt und setzen uns dann aufsSofa.


Michi:Gerrit und Robert sind immoment noch auf einem Außeneinsatz. Müsstenaber auch bald wieder kommen.

Felix:Ach wir haben Zeit.

Alex:Wir lange wollt ihr denn bleiben?

Ich:Wenn es für euch ok ist 2 – 3 Wochen. Wenn nicht dann fahren wirauch früher wieder zurück.

Alex: Nealles ok ihr könnt solange bleiben wie ihr wollt. Habt ihr einHotel?

Ich: Neich habe gehofft das wir bei einem von euch wohnen können.

Alex:Ich habe leider nicht so viel Platz für zwei, aber Gerrit müssteglaube ich Platz genug haben.

Ich:Letztes mal als ich hier war habt Felix doch auch einmal bei unsgeschlafen warum geht es denn jetzt nicht mehr?

Alex:Ich bin umgezogen und habe nun weniger Platz als vorher.

Ich:Achso. Dann fragen wir Gerrit später mal.

Um 17 Uhrkamen Gerrit und Robert endlich wieder und als die beiden ins Bürokommen, gucken die genauso überrascht wie Alex und Michi vorhin. Ichgehe zu den beiden und umarme beide.


Gerrit:Hallo Kim. Was machst du denn hier?

Ich:Euch alle zusammen mit Felix besuchen.

Gerrit:Das ist aber schön.

Ich: DuGerrit. Alex meinte das wir beide bei dir schlafen können. Ist dasfür dich ok?

Gerrit:Klar ich hab genug Platz.

Ich: Dasist schön. Kannst du uns gleich schnell bei dir vorbei fahren? Dannkönnen wir unser Gepäck schon mal auspacken.

Gerrit:Klar kommt mit.


Wir gehenmit Gerrit zu seinem Auto und er fährt uns schnell zu seiner WohnungDort angekommen gehen wir in unsere Zimmer und packen das Gepäckaus. Als wir beide fertig sind haben wir Hunger und gucken in denKühlschrank was Gerrit so alles hat. Und er war fast leer. Alsobeschlossen wir einkaufen zu gehen. Es ist von Gerrit's Haus nicht soweit bis zum nächsten Supermarkt. Wir kaufen ein paar Tiefkühlwaren,sowie Ausschnitt, Brot auf was wir noch so Hunger haben. Danachmachen wir uns wieder auf dem Heimweg. Bei Gerrit Zuhause machen wiruns beide ein Brot und gehen dann raus in den Garten und wartendarauf das Gerrit von seiner Schicht nach Hause kommt.

Sommer mit Hindernissen - K11 Story 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt