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Dr.Dreyer: Guten Morgen Felix.

Felix:Guten Morgen Doc. Darf ich heute nach Hause?

Dr.Dreyer: Wie sind denn deine Schmerzen?

Felix:Auf der Skala bei 2-3.

Dr.Dreyer: Das ist gut. Und wie geht es dir sonst so?

Felix:Wenn ich ganz ehrlich bin wieder richtig gut.


Während erdas sagt guckt er mich ganz verliebt an, was mich zum lächelnbringt.


Dr.Dreyer: Na dann denke ich mal das du heute gehen darfst. ABER du mustdich schonen! Ich denke aber, dass deine Freundin auch darauf achtenwird oder?

Ich:Sicher.

Dr.Dreyer: Na dann mache ich mal schnell die Papiere fertig und dannkönnt ihr gehen.

Felix:Danke. Tschüss.

Dr.Dreyer: Tüschss.


Ich: ZuHause also bei Gerrit legst du dich aufs Sofa und machst nichtsverstanden?

Felix:Schatz, ich kann mich schon noch bewegen und habe keine strengeBettruhe. Du hast den Arzt doch gehört ich soll mich nur noch einbisschen schonen.

Ich: Jaeben schonen und nicht durchs Haus toben.

Felix:Das mache ich auch nicht versprochen.

Ich:Dann ist gut.


Ich gebeFelix noch ein Kuss und rufe dann Gerrit an dass er uns bald abholenkann. Die Papiere sind auch schnell da genau wie Gerrit, der sogarmit Alex kommt. Felix hat seine Sachen gepackt während ich Gerritangerufen habe. Als die beiden dann da sind können wir gleich los.Ich freue mich, dass Felix wieder zu Hause ist und nicht mehr imKrankenhaus liegen muss. Auf der Fahrt zu Gerrit sitzen Felix und ichhinten. Dadurch sehe ich die Blicke zwischen Gerrit und Alex und kanndaraus schließen, dass die beiden irgendwas am laufen haben. DieFahrt verging schnell. Bei Gerrit helfe ich Felix seine Sachenauszupacken.


Ich:Hast du auch die Blick zwischen Alex und Gerrit im Auto gesehen?

Felix:Das hätte sogar ein Blinder gesehen. Soll ich Gerrit später maldarauf an sprechen?

Ich: Daskannst du machen. Ich bleibe dann mal hier oben, dann seit ihr Jungsunter euch. Erzähl mir aber was er gesagt hat.

Felix:Das mache ich. Bis später.

Ich: Bisspäter.


Felix küsstmich und geht dann runter. Ich setze mich auf Bett und schreibe miteinigen Freunden. Da es erst Mittag ist, beschließe ich mich nochmit einer Freundin zu treffen die hier in München wohnt.


Felix'Sicht


Ich gehe zuGerrit ins Wohnzimmer. Er sitzt auf dem Sofa und liest.


Ich:Em.. Gerrit ich will dich ja nicht stören aber ich hab da mal neFrage.

Gerrit:Felix du störst doch nicht. Schieß los mit der Frage.

Sommer mit Hindernissen - K11 Story 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt