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Ich:Hi Helene, wie geht's dir?


Heleneschreibt zum Glück gleich zurück.


Helene:Hi Kim, mir geht's gut und dir?

Ich:Naja geht so. Ich bin traurig und wütend.

Helene:Oh magst du erzählen was los ist?

Ich:Kann ich dafür anrufen? Es ist mir etwas zu viel zum schreiben.

Helene:Klar.

Also rufeich sie an und erzähle ihr was im Krankenhaus passiert ist.


Helene:Das ist nicht sehr nett von deinem Freund und ich kann dich voll undganz verstehen, dass du wütend und traurig bist. Ich wäre es auchwenn Flo mir so eine Streich spielen würde.

Ich: Ichfinde das ist ein Streich mehr und das die ganzen Schwestern auch mitgemacht haben finde ich noch viel schlimmer! Kannst du mich irgendwieablenken und mir wieder bessere Laune verpassen?

Helene:Du bist gerade in München oder?

Ich. Jadas stimmt wieso?

Helene:Ich bin zwar nicht direkt in München aber ich bin in der Umgebung.Wenn nicht dazwischen kommt, könnte ich nach München kommen.

Ich: Daswürdest du tun? Das wäre super.

Helene:ja das würde ich tun.

Ich: Ichwollte mich eigentlich nicht gerade mit einem Problem wieder bei dirmelden, aber es ist nun mal so gekommen. Wann wärst du dann hier?

Helene:Ich würde morgen gleich nach dem Frühstück losfahren. Dann wäreich so gegen Mittag da.

Ich: Okdas klingt gut. Ich freue mich schon.

Helene:Ich mich auch. Bis dann.

Ich: Bisdann.


Gerrit'sSicht


Ich wolltezu Kim und sie fragen was los ist. Als ich vor ihrer Tür stehe höreich das sie es jemanden erzählt ich bleibe stehen und höre auch zu.Jetzt verstehe ich auch warum sie nicht gleich nach Hause wollte. Ichlasse sie zu ende telefonieren und gehe erst mal wieder insWohnzimmer und überlege was ich tun kann. Ich schreibe Kim einenZettel wo drauf steht, dass ich nochmal schnell weg musste und siesich keine Sorgen machen musste. Ich lege den Zettel ins Wohnzimmervor den Fernseher hin, weil da auch die Fernbedienung liegt, nehmemir dann meine Jacke und ziehe meine Schuhe an und gehe dann raus zumeinem Auto und fahre zu Felix. Als ich bei Felix vor dem Zimmerangekommen bin, klopfe ich an und trete, nachdem ich ein leises„Herein" gehört habe, ein.


Ich: HiFelix.

Felix:Hey Gerrit. Was machst du denn noch so spät hier?

Ich: Ichwollte mit dir reden.

Felix:Ich ahne worum es geht. Es geht um die Sache mit Kim oder?

Ich:Genau richtig. Kannst du mir erklären warum du es gemacht hast?

Felix:Ich wollte ihr nur einen Streich spielen mehr nicht. Ich konnte janicht ahnen, dass sie so ausrastet.

Ich: Eswar wohl etwas zu heftig für einen Streich meinst du nicht? Unddeswegen ist Kim auch so ausgerastet.

Felix:Ja das habe ich jetzt auch eingesehen. Kannst du Kim bitteausrichten, dass es mir sehr leid tut und dass ich sie liebe? Und sievielleicht dazu zu bringen das sie morgen wieder herkommt? Ichvermisse sie jetzt schon.

Sommer mit Hindernissen - K11 Story 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt