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Wiegesagt so getan.


EinenTag später


So heuteist es soweit! Karl, mein Kumpel, hat gestern heraus gefunden wo diewohnen und nun bereiten wir alles vor was er braucht. Als allesfertig ist und er auch so weit verkleidet ist, ist es auch schon 21Uhr. Wir brechen auf um einmal im beim Schleppen zu helfe und zumanderen zu sehen wie die beiden ausrasten. Kurz bevor wir an dem Haussind, zieht Karl sich die Maske über den Kopf und nimmt sich die Axtmit. Wir 3 anderen verstecken uns in einem Gebüsch am Haus, sodasswir alles gut im Blick haben. Felix und seine kleine Freundin sitzennoch im hellerleuteten Wohnzimmer. Seine Freundin steht auf und istnach oben verschwunden. Karl stellt sich so hin, dass Kim wenn sierunter kommt ihn gleich sieht aber Felix ihn nicht sieht. Kimerstarrt als sie die Hälfte der Treppe geschafft hat.


Kim'sSicht


Ich gehenach oben um aufs Klo zu gehen. Als ich widder nach unten gehe seheich einen Killer Clown an der Terrassentür.


Ich:Ähh... Felix?.. guck mal bitte zur Terassentür!

Felix:Schatz was ist denn hast du ein Geist gesehen?

Ich:N...Nein k..k..kein Geist ein KILLER CLOWN!!!

Felix:Bitte was ??

Ich:DREH DICH VERDAMMT NOCHMAL UM!!


Endlichdreht Felix sich um.


Felix:Ach du kacke!!

Ich:Ja!! Was sollen wir tun?

Felix:Geh du nach oben und rufe Gerrit oder so an. Ich versuche ihn aufzuhalten.


Währendwir reden macht sich der Killer Clown an der Terassentür zu schaffenund als ich gerade oben bin höre ich es knacken. Also muss dieserscheiß Kerl jetzt unten im Wohnzimmer mit Felix alleine stehen. Ichrufe ganz schnell Gerrit an, der zum Glück auch gleich abnimmt. Icherkläre ihm die Situation. Er versucht mich zu beruhigen und meint,dass er gleich mit einigen Kollegen da ist.

Da ichAngst habe schleiche ich noch schnell ins Schlafzimmer von Gerrit undgucke in seinem Nachttisch, ob er da vielleicht eine Waffe hat. Waszum Glück auch so ist. Mit der Waffe in der Hand gehe ich wiedernach unten und muss gerade sehen, dass Felix von diesem Killer Clownmit der Axt bedroht wird. Ich stehe mitten auf der Treppe. Der KillerClown bemerkt mich zum Glück nicht. Gerade als er ausholen will,richte ich die Waffe auf ihn und drücke ab.

Ich sackelangsam auf den Boden vor Schock.

Felix' Sicht


Ich höreein Knall und warte darauf, dass ich einen Schmerz spüre. Dies istaber nicht so, also öffne ich vorsichtig die Augen, die ich vor demvermuteten Geschehen geschlossen habe. Ich sehe wie der Killer Clownsich den Arm hällt und am Boden liegt und vor Schmerz jammert. Kimsitzt mit einer Waffe in der Hand auf der Treppe und starrt vor sichhin. Vorsichtig nähere ich mich und setzte mich zu ihr und umarmesie. Sie fällt mir in die Arme und fängt an zu weinen. Ich versuchesie zu beruhigen, aber es klappt nicht. Zum Glück kommt im nächstenMoment Gerrit mit ein paar Kollegen rein.


Gerrit:Was ist denn hier los ?

Ich: Daserkläre ich dir später in Ruhe. Aber rufe mal bitte zwei RTWs Kimsteht glaube ich ziemlich unter Schock und der Killer Clown hat eineSchussverletztung.

Gerrit:Ok. Du bleibst bei Kim und ich gucke mal nach dem Killer Clown undrufe dann noch zwei RTWs dazu.

Ich: Ok


Wie gesagtso getan. Wenige Minuten später hört man schon das Martinshorn derRTWs. Als sie ins Haus kommen kümmert sich das erste Team mitNotartz um den Killer Clown und das zweite Team was rein kommt kommtzu mir und Kim.


Rettungssani:Hallo ich bin Franco Fabiano und das ist mein Kollege BenjaminHoffer. Was ist denn passiert?

Ich:Hallo ich bin Felix und das meine Freundin Kim. Die Kurzfassung istdas ein Killer Clown um das Haus gesclichen ist und durch dieTerassentür rein gekommen ist. Kim hat dann Gerrit angerufen und hatsich so wie aussieht eine Waffe, die Gerrit vermutlich im Nachttischzur Sicherheit hat, genommen und kam damit runter. Der Killer Clownwollte gerade mit einer Axt auf mich ein schlagen und Kim muss danngeistesgegenwärtig abgedrückt haben. Und dann habe ich sie hier aufder Treppe sitzen sehen und habe sie erstmal nur in Arm genommen unddann ist sie in Tränen ausgebrochen. Kurz danach kam Gerrit mit denKollegen und dann ihr.

Franco:Ok. Kim kannst du mich mal bitte angucken?


Kimreagiert nicht. Ich streiche ihr paar Mal übern Rücken und dannguckt sie mich an ich nicke in die Richtung der Sanis und sie gucktzu ihnen.


Franco:So Kim ich hab gehört was passiert ist. Und ich muss dir erst malgroßes Lob aussprechen, dass du so geistesgegenwärtig gehandelthast und deine Freund gerettet hast, auch wenn du dabei jemandanderenverletzt hast. Aber ich glaube du hast nichts schlimmes bei ihmgetroffen. Geht es dir sonstsowei gut?

Kimkonnte nur nicken. Aber das schien Franco erst mal zu reichen.


So nach Ewigkeiten kommt dann auch mal wieder was von mir. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt. Bis Bald

Sommer mit Hindernissen - K11 Story 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt