»The boy who made all the difficult choices« [Drarry]

Kapitel 8.

Harrys P.o.V.

Ich glaubte selbst nicht wie ich das gemacht hatte. Ich hätte nicht gedacht dass mein Wunsch sowas schönes herzaubern würde. Neben mir stand Draco, der sich an mich klammerte und vor Freude weinte. Hach war er süss... Und ich hatte mir damit selbst bewiesen, wie sehr ich ihn liebte. Doch was war im Pavillion drinnen? Ich griff wieder nach Dracos Hand und führte ihn hinein. Da stand ein Tisch, gedeckt mit den leckersten Dingen. Er wurde von einigen Kerzen beleuchtet.

"Harry... Ich wusste gar nicht wie romantisch du bist...", flüsterte Draco glücklich. "Ich auch nicht...", antwortete ich staunend. Er lachte glockenhell auf. Welch schönes Lachen... "Du bist so süss, Harry", sagte Draco und nahm mein Gesicht zwischen die Hände. "Ich bin n-", wollte ich protestieren, wurde aber unterbrochen. "Doch du bist süss". Ach was. Er was süss!

Ich schaute von seinen Lippen zu seinen Augen, immer auf und ab. Bis Draco sich quälend langsam meinen Lippen näherte. Ich atmete seinen wundervollen Geruch nach Äpfel ein. "Danke", hauchte er mir auf die Lippen. "Für was?", hauchte ich zurück. "Für alles. Dass du da bist. Dass du mir all das gibst und mir deine Liebe so beweist. Mich tröstest, wenn ich alleine bin. Wenn du nur wüsstest wie viel du mir bedeutest... Ich war noch nie so glücklich im ganzen Leben. Und dass du mich so akzeptierst wie ich bin, ist nicht selbstverständlich. Als... Todesser", sagte er ernst und betonte das Wort Todesser. Ich wollte etwas entgegnen, doch er brachte mich mit einem zum schweigen. "Ich bin noch nicht fertig, Schatz... Du sollst wissen, ich hatte dich schon immer bewundert und ich glaube, ich hatte dich schon immer geliebt, wollte es aber nie einsehen. Doch seit dem Krieg... Da wurde ich mir vollkommen davon bewusst. Ich habe dich immer geliebt, liebe dich noch immer, und werde es immer tun. Du bist der Teil meines Lebens, der mir die Kälte und Bosheit genommen hat und mich endlich hat lieben und fühlen lassen. Und das alles dank dir. Ich hoffe ich kann die dunklen Zeiten vergessen, obwohl ich fürchte, dass ich das nie werde tun können... Und doch hast du mich wieder aus meinem düsteren Leben erweckt und hast einen kleinen Funken Hoffnung in mir entstehen lassen. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen"

Ich wusste nicht was ich erwiedern sollte, es war so süss und rührend... Statt etwas zu sagen, drückte ich ihm einen vielsagenden Kuss auf den Mund, liess alle meine Gefühle in ihm los und entspannte mich einfach in seinen Armen.

Dracos P.o.V.

Kaum hatte ich meine verliebte Rede beendet, spürte ich schon Harrys warme Lippen auf meinen. Gott, ich liebte ihn so sehr. Ich spürte eine Welle von Gefühlen und ich verstand sofort wie Harry sich fühlte, ohne dass er ein Wort sprechen musste. Dieser liebevolle und sanfte Kuss, sagte schon alles und hatte eine enorme Bedeutung für mich.

Er löste sich von mir und seine traumhaft grünen Augen leuchten. "Komm", sagte ich und deutete auf den Tisch. Er nickte lächelnd und wir setzten uns. "Was willst du zum essen?", fragte Harry.

So verbrachten wir lange Zeit im Raum der Wünsche, assen ind vergassen die Zeit, da wir viel zu fest miteinander beschäftigt waren...

"Hey sollten wir nicht schon längst im Bett sein, Dray?", fragte Harry auf einmal. "Mist, du hast recht!"

Wir stürmten durch den Garten und hüpften aus dem Raum. Doch es war da nicht dunkel. Die Sonne schien geradewegs durch das Fenster. Plötzlich kam es mir in den Sinn. "Wir waren doch vorhin Frühstücken und dann hast du dir einen nächtlichen Garten gewünscht! Darum ist es so hell! Weil es eigentlich Tag ist", erklärte ich. Harrys verwirrtes Gesicht verwandelte sich in ein Lächeln. "Wir müssen schnell zum Unterricht!", rief ich und wollte losrennen, "wir haben Verteidigung gegen die dunklen Kräfte glaub ich". Doch Harry hielt mich fest. "Es ist Wochenende, mein Eisprinz", sagte er, "Gehen wir nach Hogsmeade?"

Mein Gesicht hellte sich auf. Wochenende! Und mit Harry nach Hogsmeade gehen! Ein Traum. "Klar Schatz, nur... Ist es dir egal, dass es alle wissen?", fragte ich. "Solange es dir egal ist ja", antwortete er glücklich. Ich nickte und zog ihn in einen liebevollen Kuss. Wie konntr ich dirsen Jungen nur jemals hassen? Ich verstand mich selber nicht.

Heyy, mal wieder ein früheres kapii...

Alsoo es gibt da so zwei sachen.

1. Wie findet ihr mein neues Cover? <3

2. LEUTEE!!! ICH HAB ERNSTHAFT ÜBER 100 READS!!!! DANKE DANKE DANKE DASS IHR DIESEN SCHEISS LEST

In liebe, Momo ^^