58. Ann's Kleidproblem

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Ich lag gerade mit Jenny und Ann am Strand. Wir sonnten uns und quatschten nebenbei über ... na ja, Mädelskram eben.

"Hey chicaaasss", rief Marc und kam zu uns herüber. "Zieht ihr euch um? Wir haben noch was geplant!", erklärte er uns, in erstaunlich guten Deutsch. Ann schaute ihn fragend an: "Was machen wir denn?" Marc lächelte uns geheimnisvoll an. "Das verrate ich nicht. Also, macht euch hüübsch!"

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Ich drehte mich vor den Spiegel hin und her.

Ich trug einfach ein weißes Kleid, mit zwei Löchern an den Schultern

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Ich trug einfach ein weißes Kleid, mit zwei Löchern an den Schultern. Es war jetzt nichts besonderes, aber ich dachte für den Abend würde es reichen.

Zufrieden schnappte ich mir meine kleine, gemusterte Clutch und verließ unser Zimmer.

Wo Marco steckte, kein Plan, aber ich dachte mal das hatte mit später zu tun.

Unten in der Hotel Lounge traf ich auf Jenny. Sie trug ganz lässig eine zerrissene Jeansshorts, in der sie ein bedrucktes T-Shirt hineingesteckt hatte.

Ann war noch nicht da. Keine Überraschung. Sie brauchte immer Ewigkeiten...

Nach gefühlten Stunden, kam sie. Uns blieb beiden der Mund offen stehen.
"Ann! Was zum...?", fragte Jenny geschockt.

Wohl sie wohl eher Schock- verliebt in dieses wunderschöne Kleid war.

Es war babyrosa mit schönen Spitzen Details.

"Dir ist aber schon klar, das wir nicht auf ne' Gala gehen oder?", fragte ich sie und musste mich bemühen nicht loszulachen

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"Dir ist aber schon klar, das wir nicht auf ne' Gala gehen oder?", fragte ich sie und musste mich bemühen nicht loszulachen.

Ann war triumphierend ihre Haare über die Schulter. "Pff..."

In dem Moment kam André. Er trug ein dunkelblaues Hemd und eine kurze, beige Hose.

Wow. Sah gar nicht soo schlecht aus!

Er begrüßte uns alle mit Küsschen Links und Küsschen rechts- ganz vornehm.

Auch er konnte sich über Ann ein Lachen nicht verkneifen. "Wenn du wüsstest was wir machen..." "Och Leuttteee!", quietschte Ann genervt und stolzierte vor weg.

Allerdings ohne jeglichen Plan, wo es hin ging...

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"André, wtf? Nicht dein Ernst!", rief ich begeistert, von dem, was ich vor meinen Augen sah.

Auch Ann schien sehr angetan, Jenny dagegen lächelte nur unbeeindruckt.

Wir standen auf einer Yacht, hatten einen wunderschönen Ausblick auf das weite Meer und den Sonnenuntergang und vor uns, war eine wundervolle, gemütliche Nische aufgebaut

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Wir standen auf einer Yacht, hatten einen wunderschönen Ausblick auf das weite Meer und den Sonnenuntergang und vor uns, war eine wundervolle, gemütliche Nische aufgebaut.

Plötzlich legte mir jemand die Hände auf die Augen.

Ich drehte mich um. "Marco!", lächelte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den er sofort erwiderte. "Dieser Abend wird etwas ganz besonderes! Genieße ihn!" "Das werde ich, Marco. Mit dir, kann man ihn doch nur genießen!"

"Ann, das Kleid! Was zum Teufel...?", fragte Mario lachend seine Freundin, der ebenfalls mit den anderen aus der Mannschaft aufgetaucht war.

"Jetzt du nicht auch noch!", motzte sie sichtlich genervt los, worauf wir fast alle lachen mussten.

Das könnte ja heute noch lustig werden...

L.I.E.B.E~ Love is a Dance {Marco Reus}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt