Kapitel 5.

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Und der nächste morgen kam auch schon.

Ich wollte nicht aufstehen, nein ganz und gar nicht. Ich wollte in meinem Bett bleiben und mich weiterhin verkriechen, bis ich auf meinem Handy eine fremde Nummer sah die mich in der Nacht angeschrieben hatte. Ich habe natürlich gefragt wer dahinter steckt, und die Antwort schockierte mich zutiefst

( Hey Vanessa! alles
Klar bei dir? ich weiss nicht ob du mich noch kennst, aber wir waren früher zusammen im Kindergarten.)

Ich blickte für diesen moment nicht durch. Moment mal! Valeria? bist du das?. Und das war sie tatsächlich, ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte sie und ich hatten schon lange kein Kontakt mehr. Hast du Lust dich mit mir zutreffen? unten am Café? gibt bestimmt viel zu erzählen ;) schrieb Valeria mir. Ich antwortete einfach mit ja okay um 13 Uhr ginge es bei mir. Ja okay bei mir auch, bis später textete sie mir noch. ich legte mein Handy weg und schlief noch eine Weile.

(Um 13 Uhr)
Wie verabredet wartete ich am Café. Und dort kam sie auch schon ich habe sie nicht mehr wieder erkannt. Vanessaaaaa hey na alles klar bei dir? sagte sie zu mir und nahm mich im die Arme. Ja geht so momentan schwätzte ich. Warum das denn? setzten wir uns erstmal und dann kannst du mir alles erzählen. Du kennst sicher die wilden Kerle oder ? ich wurde damals Mitglied und wir traten gegen den dicken Michi an erzählte ich Valeria. Oh ja die kenne ich, läuft denn alles gut soweit mit euch weil dort ja nur Jungs sind? fragte Valeria mich erstaunt. Ja alles gut nur ich habe mich in jemanden verliebt und diese Person sich auch in mich , aber die anderen haben unsere Liebe nicht akzeptiert und deswegen hatten wir Streit und ich denke mal das heißt das ich nicht mehr dazu gehöre, und er hat sich auch noch nicht bei mir gemeldet das ist echt verletzend erwiderte ich. Das geht mal gar nicht! Ich bin auch in einer so gesagten Gang und wir sind richtige Biester! und man wird akzeptiert so wie man ist! wir suchen jeder Zeit ein neues
Mitglied! erzählte Valeria mir mit stolz. Naja ich weiss nicht so ganz stotterte ich. Ach geb dir einen Ruck! ich nehme dich beim nächsten Treffen mal mit äußert Valeria sich dazu und trank ihr Tee.

(Derzeit bei den wilden Kerlen)
Im Camelot herrscht Ruhe bei den Jungs seitdem ich nicht mehr da bin. Ohne Vanessa ist nichts mehr los sagte Markus. Ja da hast du wohl recht erwiderte Maxi. Ach kommt jetzt stellt euch mal nicht so an! wir sind auch vorher ohne sie klar gekommen gab Leon noch dazu. Ja da war sie noch kein Teil von uns, aber sie trat in unser Leben spottete Juli. Und jetzt ist sie einfach weg schwätzt Deniz total enttäuscht.. Kommt Jungs wir fahren zu Marlon und meinen Papa er kann immer helfen brüllte Leon.

(Als sie sich auf dem Weg machten trauten sie ihre Augen nicht)

Sie hörten komische Geräusche aus dem Wald. Kommt lass uns nachsehen was das ist rief
Leon. OMG Leute ist das das das Vanessa?! mit einer anderen Truppe?! erwidert Raban. Ich wusste es! das sie ein Verräter ist! sagte Leon wütend.

(Als sie bei dem Vater von Leon und Marlon waren saßen die Jungs da außer Deniz.)

Ihr seid es doch alle schuld das sie weg ist! hättet ihr was gesagt und hättet unsere Liebe akzeptiert wäre sie noch da! seid ihr tolle Freunde vielen dank auch brüllte Deniz. Wir können jetzt eh nichts mehr ändern, sie hat sich inzwischen mit anderen angeschlossen sagte Juli. Deniz rede mit ihr du bist der einzige dem sie noch was glaubt erwidert Joschka. Ich kann es versuchen aber nicht versprechen.

(Bei Vanessa und Valeria)

Und Leute wie findet ihr Vanessa ? Sie würde Hammer mäßig zu uns passen oder nicht? tratschte Valeria stolz. Dankeschön das ihr mich eventuell aufnehmt stotterte ich schüchtern. Keine Uhrsache süße!, unser Anführer kommt morgen erst wieder aber er wird sicherlich zustimmen! sagte Valeria total glücklich!. Deniz stand hinter einem Baum im Wald und spionierte uns aus. Es flog auf weil er auf knackende Äste getreten ist. Ich habe mich erschrocken umgedreht und habe ihn davon rennen sehen. Ist alles ok Vanessa? fragte Valeria mich. Ja alles gut dachte da wäre jemand, war wohl ein Tier erwiderte ich.

Wir saßen bis am Abend im Wald. Ich war total in Gedanken und mega traurig und mein Herz sagte immer wieder ich vermisse Deniz und die anderen aber es gibt kein "Wir zusammen" mehr. Als alles
Vorbei war wollte ich nur noch nachhause. Aber ich fuhr nicht nachhause! sondern fuhr am gleichen Abend zum Camelot weil ich alles vermisste und wie es auch dazu kam, schlief ich dort auch ein.

(Was mich am nächsten Tag erwartet! war der größte Schock meines Lebens!!

Fortsetzung Folgt <33

Vanessa&Der Liebesbrief, der Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt