Kapitel 19

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In der ganzen Zeit bei Nina:

Nach dem die Schule zu ende war ging ich genau so wie Luna ganz schnell nach Hause. Als ich zu Hause ankam sah ich wie meine Mutter gerade Mittagessen für uns beide machte. Ich begrüßte sie schnell und sagte ihr das ich noch Hausaufgaben mache und dazu in mein Zimmer gehe. Sie sagte ok und ich ging in mein Zimmer und machte meine Aufgaben. Als ich fertig war und mich gerade für das Date mit Gaston fertig machen wollte kam auf einmal meine Mutter ins Zimmer.

Ana: Nina ich muss jetzt noch mal los ich bin auch erst am späten Abend wieder da. Ist das Inordnung für dich?

Nina: Ja das ist kein Problem. Ich wollte heute eh zu Luna und ihr mit Mathe helfen.

Ana: Na dann ist ja alles gut. BIs später mein Schatz.

Nina: Bis später.

Als meine Mutter aus meinem Zimmer wahr und ich die Haustür zu gehen hörte zog ich mich dann auch endlich um. Ich machte mir als erstes die Haare ein bisschen lockig und schminkte mich auch dezent obwohl ich das sonst nie machte. Danach zog ich mir auch noch was anderes an (Bild ober). Zu aller letzt machte ich mir noch meine Kontaktlinsen rein. Ich saß noch etwas von Mittagessen was meine Mutter ja gemacht hatte und ging dann auch schon mal so langsam los zum Jam&Roller. Ich kam pünktlich um drei beim Roller an aber Gaston sah ich noch nicht. //Hm ... Gaston scheint noch nicht da zu sein. Ich denke aber er kommt gleich.//

Nina: Hä... wer ist das?

Auf einmal legten sich zwei paar Hände von hinten auf meine Augen und dann flüstert mir auch noch einen stimme etwas in Ohr.

...: Na wer bin ich???

Nina: Boar Gaston. Du hast mir aber einen Schrecken eingejagt.

Gaston: Tut mir leid das wollte ich nicht.

Nina: Nicht do schlimm.

Gaston: Ich mach das nicht nochmal. Ich verspreche es dir.

Nina: Schon gut ist ja nichts passiert. *lächelt leicht* Was machen wir jetzt eigentlich?

Gaston: Lass dich Überraschen.

Nachdem er das gesagt hatte gingen wir auch schon los. Zuerst gingen wir in den Park wo wir eine weile durch gingen bis wir an einem Cafe ankamen. In der ganzen Zeit sagte keiner von uns ein Wort. Diese Stille die um uns war war aber nicht unangenehm sondern richtig schön und wir genossen richtig die Natur und die frische Luft. Ich bemerkte wie Gaston nach einer weile meine Hand nahm und wurde leicht rot um die Nase. Als wir dann am Cafe waren setzten wir uns draußen hin da ja so schönes Wetter war und es auch angenehm warm draußen war. Als der Kellner kam bestellten wir un beide ein Erdbeereis mit Sahne. In der Zeit wo wir auf unser Eis waren mussten redeten wir über das Open und über den nächsten Skat Wettbewerb. Als unser Eis kam fingen wir auch sofort an mit essen damit es uns nicht davon schmolz. Dabei hörten wir aber auch nicht auf uns zu unterhalten. Nachdem wir aufgegessen und bezahlt hatten liefen wir beide durch den Park und dann zum Strand. Als wir beide beim Strand ankamen ging gerade die Sonne unter und tauchte den Himmel in den wunderschönsten Farben mit ein. Das beobachteten wir solange bis es dann auch langsam dunkel wurde und Gaston mich nach hause brachte.

Nina: Ich fand denn Tag heute wirklich schön mit dir.

Gaston: Das kann ich nur zurück geben.

Nina: Wir müssen das unbedingt wieder holen.

Gaston: Ja, das denke ich auch. Nun ich wünsche dir noch einen schönen Abend.

Nina: Denn wünsch ich dir auch.

Bevor er ging gab er mir noch schnell einen Kuss auf die Wange. Er wartete bis ich drinne (?) war und ging dann selber nach Hause. als ich im Haus war sah ich das meine Mutter nicht wieder da war. So machte ich mir was zu essen und ging als ich dann fertig war mit essen ins Bett. // Heute war einfach der beste Tag überhaupt// dachte ich mir und schlief auch auf der stelle ein.

Lutteo- FF (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt