demeanour | jongdae

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Maybe this took too long
To stand here and tell you this
Although I'm still not good enough

I will tell you now, the feelings I've held inside

Jongdaes p.o.v

"Ich liebe dich."

Diese drei Worte ließen meinen Verstand sofort abschalten. Ich nahm ihr weiches Gesicht in die Hände und drückte zaghaft meine Lippen auf ihre.

Ich habe es wieder getan.
Sie brachte mich einfach aus der Fassung.
Wieso musste ich dich auch treffen?
Ich wünschte der damalige Tag hätte nie existiert.
Wie hätten uns nie getroffen und niemand müsste leiden.

Unter dieser verbotenen Liebe.

"Wie soll es weiter gehen?" sagte sie irgendwann um die Stille zu füllen. Wir beide saßen jetzt auf der Fensterbank, sie in meinem Arm.

"Ich weiß es nicht." Sagte ich leise und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. "Was passiert wenn jemand von uns erfährt?" Fragte sie mit gebrochener Stimme.

"Niemand sollte von uns erfahren.. nicht jetzt."

"Was meinst du?"

Plötzlich klingelte mein Handy.

'hallo?'

'Chen, wo bist du?'

'Bomi ich...'. Ich sah zu Sera die ihren Kopf weggedreht hatte.

'Ich kann nicht, tut mir leid' dann legte ich auf.

"Liebst du sie?" Fragte mich Sera plötzlich.

"Nein."

"Wer ist sie für dich?"

"Ein niemand." Ich nahm Sera in den Arm und drückte sie noch näher an mich.

"Wie bist du reingekommen? Hat meine Mutter dich einfach so reingelassen."

"Ich habe gesagt, dass ich dir Papier Kram  vorbei bringen musste. Sie ließ mich rein und verließ dann selber das Haus."

Sera nickte .Dann herrschte wieder eine Stille. "Ich verspreche dich nie wieder zu verletzen." Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Vorstellung, dass Sera eines Morgens Aufwachen würde, und nicht ich neben ihr sein würde jagte mir Angst ein.

"Sera.. lass uns Heiraten." Sagte ich plötzlich ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben.

Sie löste sich von mir und sah mich unglaubwürdig an.

"Ich werde warten, bis du deinen Schulabschluss hast. Danach werde ich dich sofort zur meiner Braut machen." Sagte ich ernst und wartete ihre Reaktion ab.

Ihr aber flossen wieder Tränen die Wangen entlang. Mit einem Lächeln nahm ich sie wieder in den Arm. 

"Bitte hör auf so viel zu weinen. Das hält doch niemand aus." Lachte ich.

Hätte ich nur über diese Entscheidung länger nachgedacht.

-

Lolol was war ich während ich das damals geschrieben habe.