kapitel.1

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Es war Nacht.Tiger saß auf der Fensterbank und starrte auf den Vollmond.Er fühlte sich voller Energie konnte aber nicht raus, da seine Hausleute die Klappe an der Tür jede Nacht verriegelten. Schneeweisschen lag in ihrem körbchen und schlief tief und fest. Tiger verstand sie nicht wie konnte sie nur schlafen? Er war jede Nacht hellwach und an Vollmond war er besonders kräftig. Langsam ging die Sonne auf und Tiger wurde müde. Schneeweisschen wachte gerade auf.,,Tiger warst du etwa schon wieder die ganze Nacht lang wach?"Fragte sie erstaunt.,,Ja"antwortete er kurz.,,Na ja du solltest wenigstenz jetzt etwas schlafen" meinte sie streng.,,Du hast mir garnix zu sagen",fauchte er,,aber du hast recht",miaute er schließlich.Dann gute Nacht",miaute Schneeweisschen,,,aber wenn du so weitermachst wirst du nie raus können.,,Ich weiss" meinte er schnippich.Inzwichen hatte die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht.Schneeweisschen hörte das Klappern beim Futternapf.Ihre Hausleute füllten gerade den Napf auf.Sie sprang aus ihrem körbchen und lief zu dem Napf in der küche und konnte grade noch so still sitzten.Jeden Tag wenn die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hat fühlte sie sie sich voller Energie als könnte sie mit einem krallen Hieb eine ganze Reihe Bäume ausreißen.Als sie fertig gefressen hatte stürmte sie zur Klappe raus in den Garten. Sie sprang auf den Pfosten am Zaun und starrte auf den See.Sie fand es schade dass Tiger noch nie Gras unter den Pfoten hatte.Sie fragte sich außerdem warum er tagsüber immer schlief und wenn der Mond,besonders der Vollmond am Himmel stand er immer wach und voller Energie war und wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hatte, sie immer voller Energie war.Langsam ging die Sonne unter.Schneweißchen sprang vom Pfosten und ging gehmächlich ins Haus zurück und weckte Tiger auf. Er blinzelte und fauchte,,kannst du mich nicht einmal ausschlafen lassen?",,Entschuldigung aber wenn du noch raus willst musst du jetzt gehen"Miaute sie.,,Will aber nicht"miaute er schläfrig.,,Wieso willst du nie raus?"Fragte sie verwundert.,,Weil ich zu müde bin"fauchte er wütend.,, Na gut ich lass dich, aber übermorgen ziehe ich hier aus spätestens.",,Was?"rief er verwundert,,wieso.",,Weil ich es hier nicht mehr aushalte die Hausleute schreiben uns alles vor,wann wir essen dürfen, wann wir raus dürfen und wie lange"miaute sie ärgerlich.,,Aber es ist doch OK so wie es ist.",,Nein ist es nicht!"Rief sie und legte sich in ihr körbchen.,,Na ja raus gehen würde ich schon gerne ich meine die Hausleute haben uns von unseren Müttern getrennt.",, Na also miaute sie ,, also gehst du doch mit ja?",,OK aber ich schau erstmal wie es mir gefällt"meinte Tiger.,,Ok also gehen wir morgen los."Miaute sie, rollte sich in ihrem Körbchen zusammen und schlief ein.Sie träumte von einer Insel auf der vier Katzen auf einem Baum saßen, und zu Katzen sprachen die um sie versammelt waren unter den Katzen saßen sie und Tiger.Schneeweißchen wachte auf, es war schon Mittag und die Sonne schien durch das Fenster auf ihren Pelz.,,Warum hast du mich nicht gewegt?"Miaute sie zu Tiger.,,Weil ich geschlafen habe",kam die antwort zurück.,,Wir müssen schnell weg bevor die Hausleute kommen und uns von ihrem Ferienhaus mitzunehmen.Da kamen sie auch schon,,Hilfe"! schrie Schneeweißchen gleich nachdem sie fertig mit reden war.Tiger sprang auf den Hausmensch und Biss ihm in den Arm.Er schrie und lies Schneeweißchen fallen.Die rannte mit Tiger aus dem Haus und an den Teisch,Jetzt waren sie keine hauskätschen mehr

Ich hoffe das jemand meine geschichte liest fals ja schreibt mal wie ihr sie findet die geschichte soll noch spannend werden.

warior cats Sonne und MondWo Geschichten leben. Entdecke jetzt