Lauras Sicht
Als ich aufwachte, wusste ich nicht wo ich bin. Ich blinzelte mehrmals. Ich nahm einen mir vertrauten Geruch wahr. Wie zum Stichwort strich mir Joel durch meine Haare. Ich richtete mich vorsichtig wieder auf und strich meine Haare wieder glatt.
"Na gut geschlafen Prinzessin?", liebkoste mich seine raue Stimme. Ich musste Lächeln.
"Wie spät ist es?", wollte ich wissen.
"Genau", er schaute auf sein Handy, "3:30".
Ich stöhnte genervt auf.
"Heb dir dein Stöhnen für später auf, wenn du nackt unter mir liegst." Joel grinste mich süffisant an.
"Eher stöhne ich, wenn du weiter so pervers redest.", gab ich lachend zurück.
Man. Meine Eltern meinten doch wir fahren bald Nachhause, ich brauchte mein Bett! Aber wahrscheinlich hatte sich meine Mutter wieder irgendwo fest gequatscht.
"Ich muss schon wieder meine Eltern suchen. Sorry." Wird ja langsam peinlich. Ich stieg aus dem Auto aus, natürlich nicht ohne mir einmal kräftig den Kopf an der Autotür zu stoßen. Von Joel vernahm ich nur ein Lachen.
"Wäre übrigens nett, wenn du mal aus dem Auto meiner Eltern steigen könntest.", rief ich ins Innere des Autos.
"Alles was du willst Prinzessin.", antwortete Joel und stieg aus dem Auto, er stand jetzt mir gegenüber auf der anderen Seite des Autos.
"Danke, aber bin Queen.", sagte ich gespielt selbstverliebt.
Für einen Moment sah Joel mich über das Autodach hinweg leicht verdutzt an. Dann schmunzelte er nur. Ich schenkte ihm nur ein arrogantes Lächeln und suchte erst mal meine Mutter. Ich fand sie, wer hätte es gedacht am quatschen mit irgendeiner Freundin.
Ich wollte nicht unhöflich sein, das Gespräch zu unterbrechen, tat es aber trotzdem. "Mom", sagte ich zögerlich. Die Augen der Frau die meiner Mutter gegenüber stand weiteten sich.
"Ohhh da ist ja die Laura. Du bist ja groß geworden. Ich kannte dich schon, da warst du noch ein Baby.", quietschte die Frau auch schon los.
Schön für Sie. Ich kenn sie aber nicht.
Auf einmal fing die Frau an in meinem Gesicht herum zutatschen. "Komm lass dich ansehen", sagte sie entzückt. Ich schloss die Augen. Oh nein. Sie ruinierte mit ihrem Herumgetatschte gerade mein ganzes Make-up, für das ich ja 'nur' 2 Stunden gebraucht habe. Goodbye Highlighter! Nachdem die Frau fertig damit war, mein Make-up zu ruinieren, fragte ich meine Mutter wann wir denn jetzt endlich nach Hause fahren, als Antwort bekam ich nur ein "jaja gleich."
Ich machte ein paar Schritte von den beiden weg und plötzlich umschlossen mich zwei starke Arme. "Ich werde wohl noch etwas bleiben müssen.", nuschelte ich an Joels Brust. Ich konnte sein Herz klopfen hören, so beruhigend. Ich lauschte weiterhin dem angenehmen Herzschlag. "Ich kann dich fahren, bin alleine mit dem Auto hier.", höre ich Joels Stimme. "Das würdest du tun?"
"Ja klar. Kein Problem." Ich schaue hoch und hab plötzlich das Verlangen ihn zu küssen. Ich beugte mich hoch zu ihm, meine Lippen waren nur Millimeter von seinen entfernt, ich strich mit meiner Zunge über meine Unterlippe, wobei ich auch Joels berührte. Der Kuss war leidenschaftlich, fordernder als der Erste. Joel nahm sich alles, was ich ihm gab. Mein Verlangen, meine Leidenschaft, meine Liebe.Seine Zunge focht mit meiner einen kleinen Kampf aus, umspielte immer wieder eine empfindliche Stelle in meinem Mund. Ich stöhnte in seinen Mund. Joel packte meinen Po. "Komm. Ins Auto.", keuchte Joel. Er wollte doch nicht ? Nein, dazu war ich noch nicht bereit. "Joel..", begann ich zögernd. "Shh alles gut, ich weis das du für Sex noch nicht bereit bist... aber fummeln geht?" "Ja", schrie ich auf, weil Joel mich in dem Moment packte und über seine Schulter wurf.
"Joeeel !", quiekte ich auf, als er mir auf den Hintern schlug, und nicht gerade sanft. Er setzte mich im Auto auf den Beifahrersitz ab. Er umrundete einmal das Auto und stieg ein. Die Autofahrt verlief relativ schweigend, bis Joel plötzlich seine Hand auf meine Knie legte und immer höher rutschte. Ich warf ihm einen Seitenblick zu, sein Blick war konzentriert auf die Straße gerichtet.
"Was machst du da?", meine Worte waren nicht mehr als ein unterdrücktes Stöhnen. "Wonach siehts denn aus ?"
Seine Hand kam meiner Mitte näher, strich durch die dursichtige Strumpfhose und durch mein Hösschen, über meine Mitte. "Zieh sie aus." "Was soll ich ausziehen?" "Diese lästige Strumpfhose.", gab er barsch zurück. Ich tat was er sagte, einfach weil ich nicht anders konnte... oder wollte?Ich streifte meine Strumpfhose über meine Beine, bis sie über meinen High Heels hing, so hatte ich nur wenig Bewegungsfreiheit. Ich wollte gerade die Strumpfhose über meine Füße ziehen, da hielt Joel mich davon ab, "Lass sie so."
Dann lehnte ich mich erwartungsvoll wieder in den Sitz zurück, doch von Joel kam nichts. Kurzentschlossen nahm ich seine Hand und legte sie jetzt auf mein nacktes Bein. Joel lachte kurz amüsiert auf. "Kannst wohl nicht genug von mir haben was?" "Nein.", antwortete ich ehrlich.
Ich wollte ihn spüren. Jetzt. Als ob er meine Gedanken erraten hätte, fuhr er mit seiner Hand wieder höher, Strich sanft mit seinen Fingern über die Innenseite meines Oberschenkels. Ich wollte mehr, drückte mich ihm entgegen. Dann kam er meinem Hösschen unendlich langsam nahe. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen. "Nicht so stürmisch süße.", doch ich hörte das er sich beherrschen musste. Plötzlich war sein länger Finger in mir. Mir entwich ein Stöhnen. Er fing an seinen Finger in mir zu bewegen, oh Gott das fühlte sich so gut an.
Er nahm einen zweiten Finger hinzu, krümmte ihn leicht und gelangte dadurch ganz schnell an meinen empfindlichsten Punkt. Ich fing mich an zu winden. Wie konnte er dabei so gelassen Auto fahren, währen seine Finger in mir waren. Ich krallte meine Finger in den Sitz, als er plötzlich noch einen dritten Finger in mich stieß. "So nass.", ich guckte auf bei seinen Worten, das war das erste mal das er was sagte im Auto.
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jealous, baby ?
Romance"Und ob. Ich mache mir Sorgen um dich.", knurrte er. "Du solltest dir eher Sorgen um deine kleine Schlampen Freundin machen!", fauchte ich ihn an. "Eifersüchtig ?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue. "Nein, ganz sicher nicht!", schrie ich sc...