Kapitel 15

4.3K 106 6
                                    

Joels Sicht

Lauras grüne Augen funkelten mich verlangend an. Ich zog sie erneut an meine Brust, küsste sie stürmischer, beinahe brutal. Sie stöhnte auf, einen Arm um ihre Hüfte geschlungen den anderen am Saum ihres T-Shirts, gehe ich mit meinen Mund langsam ihren Hals entlang, beiße leicht in ihren Hals, ihr Wimmern und die Tatsache das sie sich in mein T-shirt gekrallt hat, lassen mich hart werden. Mit der Zunge fahre ich ihr Dekolleté nach, lecke über ihre ebenmäßige, helle Haut. Sie schmeckt nach Vanille und einfach nach meinem Mädchen. Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle als sie sich an meinem Schwanz reibt. "Oh baby", raunte ich, drückte sie hart gegen den hinter ihr stehenden Tisch, sodass sie gar keine andere Chance hat als sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen.

Ich betrachtete sie, wie sie schon leicht erregt mit geröteten Wangen und mit verlangendem Blick vor mir liegt. Ich nähere mich ihr und merke wie sie ihr Brustkorb schnell hebt und senkt. Mit meiner Hand fahre ich über ihre Brüste, drücke einmal fest zu. "Ahhh Joel." Ich ziehe ihr Oberteil, mit samt ihrem Bh runter und fahre mit meinem Finger um ihre linke Brustwarze. Dann halte ich ihr meinen Finger vor die Lippen, sie öffnet sie bereitwillig und fängt an an ihm zu saugen. Bei dem Anblick wird meine ohnehin schon zu enge Hose noch enger.

Ich ziehe meinen Finger aus ihrem Mund und beuge meinen Kopf dann zu ihrer Brust um ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen. Ich lecke und sauge sie, bis sie sich steif aufstellt. Laura windet sich dabei stöhnend auf dem Tisch. Danach widme ich mich der rechten Brustwarze. Dabei fahre ich mit meiner Hand zu dem Bund ihrer Hose, lasse meine Finger hineingleiten und spüre wie nass sie ist. Ich bewege den Finger in ihr "na wie gefällt dir das Baby?" "Ahh.. i-c", wimmert sie.
ich stoße den Finger tiefer in sie. "Entschuldigung ich habe dich nicht richtig gehört." Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und drücke damit leicht auf ihre kleine Knospe. Laura bäumt sich unter mir auf. "Hör nicht auf.", stöhnt sie laut.

"Oh das hatte ich auch nicht vor" Meine Schwanz war inzwischen Stein hart, ich zog meine Finger aus Laura hinaus, strich mir ein Kondom über und stieß in sie hinein. Gott war sie eng. Sie schrie leise auf. Ihre Muskeln krampften sich köstlich um mich. "Du bist so eng! Gott ich liebe deine Pussy" sie stöhnte laut auf als ich anfing mich in ihr zu bewegen. Ich zog meinen schwanz aus ihr heraus nur um dann erneut zuzustoßen, dabei fasste ich zwischen uns um ihren Kitzler zu reiben. Ich stieß immer wieder zu, dann zwickte ich laura leicht in die Brust "komm für mich!"

Sie schrie auf und der Orgasmus überrollte sie. Der Blick der sich dabei auf ihrem Gesicht abspielte gab auch mir der Rest. "Gott!", knurrte ich und ergoss mich in ihr. Kleine Schweißperlen hatten sich auf Lauras Stirn gesammelt, ihre Wangen waren rot und ihre Haare zersaust, meinetwegen. Sie gehörte nur mir. Das klopfen an der Tür unterbrach mich in meinen Gedanken.

jealous, baby ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt