Kapitel 11

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Ich wimmerte, Joel bewegte seine Finger und traf meinen empfindlichsten Punkt erneut. Ich warf den Kopf in den Nacken, sah beinahe Sterne, es war fast nicht aus zuhalten, aber auch nur fast. Ich legte meine Hand auf Joel's Knie, um ihm irgendwie zu zeigen das ich mehr wollte. "Sag es mir.", raunte Joel. "W-a-s", ich war nicht mehr im Stande richtig zu sprechen, mein Körper wollte nur eins, mehr!

"Sag mir was du willst.", hauchte Joel, seine Finger hatten aufgehört sich zu bewegen, ich drückte ihm mein Becken entgegen, dachte das würde als Antwort reichen. Er lachte leise "Oh nein Süße, du musst es schon aussprechen." Ich konnte nicht mehr denken und er wollte das ich ihm sein Ego puschte?! Der kann mich mal! Ich werde ihm nicht sagen, was ich will.
Doch sag es ihm, du kleines Luder.
Nein ich werde es ihm ganz sicher nicht sagen!!!
Doch
Nein
Doch
Nei-
"Na wird das heute noch was?", knurrte aufeinmal Joel und riss mich damit aus meinem kleinen inneren Kampf. Er bewegte wieder einen Finger. Ich stöhnte. Nicht nachgeben laura!! Ach Fresse

"Finger mich.", brachte ich heraus. Joel stöhnte leise auf "Liebend gern, Baby." Er rieb mit dem Daumen gleichzeitig meinen Kitzler, während er mit den anderen raus und dann wieder in mich hineinstieß. Ich fing schon an kleine Sternchen vor meinem Inneren Augen. Er schnippte mit seinem Finger leicht gegen meinen Kitzler. "Komm Laura.", seine tiefe Stimme lenkte mich direkt in den Strom des Orgasmuses. Ich stöhnte laut seinen Namen als mich der Orgasmus überrollte.

Meine Hand rutschte dabei auf Joels Knie weiter nach oben und ich konnte seinen harten Schwanz spüren. "Gott bist du heiß wenn du kommst", seine raue Stimme hätte mich fast dazu gebracht gleich nochmal zu kommen. Ich hatte das Verlangen mich auf ihn zu stürzen, ihn zu küssen... laura er fährt gerade Auto!!! Jaja ich weiß.

Zuhause angekommen öffnete Joel mir die Autotür. Was für ein Gemtlemen. "Vielen Dank.", kicherte ich als ich meine Hand in seine legte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinen Lippen, um einen zarten Kuss auf meine Hand zu drücken.

Als wir vor meiner Haustür standen über kam mich ein Deja vu, von dem Abend Joel mich betrunken nach Hause gebracht hatte. "Warum lächelst du ?", fragte Joel. "Ach ich hab nur an was lustiges gedacht. "Denk öfter an was lustiges, ich liebe dein Lächeln. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich sachte auf die Lippen. "Bis bald meine Hübsche.", flüsterte mir Joel ins Ohr. "Bis bald.", hauchte ich. "Das im Auto müssen wir ganz bald wiederholen"

Ich schloss die Haustür hinter mir, ich seufzte, irgendwie war ja ein Traum für mich wahr geworden. Ich duschte fast 1 Stunde und dann fiel ich müde ins Bett.

Joels Sicht

"Joel Schwarz sie sind fest genommen wegen des Mordes an Alex Hoffmann.", die zwei Polizisten nahmen meine Arme hinter den Rücken und ich hörte das Zuschnappen der Handschellen. "Lassen sie mich los! Ich habe nichts getan.", verteidigte ich mich. Ich schmiss mich hin und her, um zu entkommen, doch die Polizisten packten fester zu. "Wenn Sie sich weiterhin wehren, müssen wir härtere Maßnahmen ergreifen", sagte der Polizist mit den schrecklich blond gefärbten Haare. War ich grad im falschen Film? Was war hier los?

Der grauhaarige Polizist fing an zu brabbeln"Alles was sie sagen, kann oder wird vor Gericht gegen sie verwendet werden. Sie haben das Recht zu -", weiter hörte ich nicht mehr zu. Ich glaubte das nicht. Träumte ich gerade oder war ich betrunken.. vielleicht auf Drogen?

Lauras Sicht

"Schatz wach auf .", jemand rüttelte an meinem  
Arm. "Lass mich ich will weiter schlafen ." "Joel ist verhaftet worden." Waaass??? Sofort war ich hellwach. Meine Mutter war bereits fertig angezogen und blickte mich an. "Wie? ", war das einzige was ich fragte. "Ich weiß nichts genaues, angeblich wegen Mordes, aber Joel's Eltern, haben deinen Dad als Anwalt genommen." Mord? Nein, Joel würde nie jemanden töten. Ich vertraute ihm, sowas würde er nie im Leben tun. "Kann ich zu ihm?" "Komm mit. Dein Dad und ich wollten gerade sowieso los."

Ich sprang auf, zog mir meinen Mantel an und hastete mit meinen Eltern ins Auto. Die Polizei Station sah aus wie ein graue trauriger Kasten. Die Aktentasche meines Dad's fiel mir ins Auge, ich wusste das mein Dad einer der besten Anwälte des ganzen Landes war, trotzdem hatte ich Angst. "Mom?" "Ja Schätzchen?" "Glaubst du Joel hat es getan?" Mom schwieg kurz dann antwortete sie schlicht und einfach "Nein, das glaube ich nicht."

Vorbei an den Polizisten gelangten wir an einen Verhör Raum. Ich wollte gerade meinem Dad hinein in den Raum folgen als er mich stoppte. "Tut mir leid. Du darfst hier nicht mit rein. Anwaltsgeheimnis. " Er schloss die graue Tür, ich starrte auf diese und versuchte hindurch zu gucken. Ich musste ihn sehen.

jealous, baby ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt