Kapitel 1

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Wie alles begann

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Wie alles begann...

Am frühen Morgen erwachte ich, ein Morgenmuffel mit einem lauten Weckerklingeln. Verschlafen und noch halb im Traum, sprang ich aus dem Bett und stellte fest, dass ich mal wieder viel zu spät dran war. Innerhalb einer kurzen Zeitspanne, schlüpft ich in meine Kleidung und warf einen hastigen Blick in den Spiegel, um sicherzustellen, dass mein Aussehen zumindest halbwegs akzeptabel war. Ich hatte mich gegen die Zeit echt gut geschlagen.

Ohne Zeit für ein ausgiebiges Frühstück griff ich nach einem Müsliriegel, den ich schnell aufaß, während ich meine Tasche packte. Es war definitiv vom Vorteil die Tasche am Abend schon vorzubereiten, dann hatte man am Morgen nicht den Stress um den Hals.

Ich war erst neunzehn Jahre jung und war unglaublich nervös auf meinen ersten offiziellen Tag an der Universität.

Wegen der Arbeit meines Vaters mussten wir als Familie umziehen. Er pendelte schon seit einer langen Zeit. Er offenbarte uns diese Überraschung erst vor kurzem, ich musste alles stehen und liegen lassen. Als hätte ich keine eigenen Träume, musste ich meine Priorisierung auf Aachen wechseln. Ich war nicht begeistert von der Entscheidung. Wir hatten in Berlin gelebt, es war die Stadt in der ich groß wurde.
Meine Meinung und die meiner Geschwister spielten keine Rolle.

Auf meinem Handy klingelte ein Wecker für sechs Uhr. Ich weitete die Augen und machte ihn daraufhin in meinem schock Zustand aus.
Ich dachte ich hatte den Wecker auf fünf Uhr eingestellt. Als hätte ich nicht schon genug Zeitdruck, verkürzte sich meine Zeit um eine Stunde. 

Ich hatte alles erledigt und musste nur noch Rüya wecken. Rüya war meine jünger Schwester. Sie war in ihrer pubertierenden Phase, somit war es um einiges schwerer, sie aus dem Bett zu kriegen. Ich ging in ihr Zimmer und öffnete die Tür behutsam.
»Rüya steh auf, sonst kommst du an deinem ersten Tag zu spät zur Schule!« Mit einer verschlafenen Stimme hörte ich ein Gemurmel unter ihrer Decke. Was sie gesagt hatte, davon hatte ich keinen Plan. Ich öffnete ihre Rollos, ließ ihr Zimmer mit Licht füllen und verließ somit ihr Zimmer.

In der Küche, lag das Frühstück bereits schon auf dem Tisch, das auf Rüya wartete. Meine Mutter war so eine Herzens mensch. Ich liebte sie über alles. »Guten Morgen Mama.« Ich begrüßte sie mit einen Kuss auf die Wange und umarmte sie ganz dolle. Ich fiel mir oft schwer, meine Gefühle meinem gegenüber zu äußern. Daher tendierte ich dazu es anders herüber zu bringen. »Morgen, mein Schatz.« Rüya hatte es Gott sei Dank geschafft endlich runter zur kommen und ihr Toast zu essen. Ich guckte auf die Uhr und merkte, dass wir nicht mehr lange hatten, um noch pünktlich anzukommen. Ich forderte sie in meinem Auto ihr Toast zu essen.

Ich warf einen letzten Blick auf meine Notizen in der Küche, bevor ich aus der Tür stürmte und mich auf den Weg zur Universität macht. Ich fuhr sie zur Schule, von dort aus machte ich mich auf den Weg zur zur Universität. Ich hatte noch ungefähr zehn Minuten bis ich pünktlich ankam. Danach war ich laut Zeit zu spät.

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎- 𝑴𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒊𝒄𝒌𝒔𝒂𝒍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt