Kapitel 14

1.5K 29 13
                                    

Mr

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mr. & Mrs. Aslan

Ich stand auf, als ob heute ein ganz normaler Tag wäre. Ich bemerkte wie meine meine Cousine Nazlı in einer Ecke auf mich wartete, dass ich aufwachte. Ich ging auf Nazlı zu und umarmte sie ganz dolle. »Zum Glück gibt es dich Nazlı.« Sie lächelte mich an und tat nichts weiteres. Ich ging zu meinem Schrank und nahm mir was bequemes raus für den Friseur Besuch. Dafür musste ich mich nicht fertig machen.

Wir waren schon seit einer halben Stunde in dem Friseur Salon. Wir zogen uns alle schon vorher um, damit wenn wir unsere Kleider anzogen, nicht unsere Frisur kaputt ging.

»Mädels soll ich euch was sagen?« Die Neugier der Mädchen wurde größer. »Ja sag schnell!« Elif war wie immer neugierig. »Mach uns nicht heiß!« Nazlı wurde ebenso hibbelig. »Die high heels von Yasemin. Wir müssen unsere Namen auf die Sohle schreiben.« Asiye hatte mal wieder eine großartige Idee. Alle schrieben auf die Sohle ihre Namen drauf. Wir fuhren alle nach Hause, dort musste ich in meinem Zimmer warten bis er, mein zukünftiger kam.

 Wir fuhren alle nach Hause, dort musste ich in meinem Zimmer warten bis er, mein zukünftiger kam

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Heute war es so weit. Ich fuhr zu meinem barber des Vertrauens und ließ meine Haare und mein Bart kürzen. Mein Friseur Besuch und ihr Friseur Besuch ging auf meine Kappe. Wir verließen den Friseur.
»Oh die Damen, was ist das den für eine Schönheit?« »Hoffentlich sagst du deiner Frau später auch so bezaubernde schöne Worte.«

Ich fuhr zu mir nach Hause. Der Treffpunkt war bei uns Zuhause, von dort fuhren alle mit der Hochzeitskolonne zu dem Haus von Yasemin, um sie abzuholen. An diesem Hochzeitszug nahmen meine  Freunde, Bekannten und Verwandten teil. Ich fuhr den Brautwagen wie es sich gehörte. Alle folgten mir und wir hatten unseren Spaß.

Als wir vor dem Haus ankamen, verlangte die Familie von ihr Geld für das öffnen der Haustür. Die verschlossene Tür wurde erst nach der Zahlung geöffnet. Ich griff in meine Tasche und zog einen fünfhundert Euro Schein heraus. Die Haustür öffnete sich. Das Haus war überfüllt mit ihnen Verwandten. Alle schauten mich an und zeigten mir den Weg.

𝑲𝒂𝒅𝒆𝒓𝒊𝒎- 𝑴𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒊𝒄𝒌𝒔𝒂𝒍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt