Vorwort

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Hallöchen ;)
Um euch einmal vorzuwarnen: Dies ist die erste FF, die ich hier hoch lade, daher verzeiht mir bitte meine Anfängerfehler :P

Zur Geschichte: Seinen Anfang genommen hat das Ganze vor ... *einmal nachrechnen* ... 4 Jahren.... o.o
Meine Freundinnen und ich waren von dem ersten Film, sowie den Büchern so begeistert, dass wir nicht die Finger davon lassen konnten. Nach vielen Hochs und Tiefs kam die nachfolgende Geschichte zustande. Das ganze spielt sich 49 Jahre vor den Büchern ab, nämlich zu den 25. Hungerspielen. Daher tauchen nur wenige bereits bekannte Personen auf, aber ein paar dürftet ihr wohl entdecken ;)
Erzählt wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Da wir zu dritt geschrieben haben stammt von jeder von uns ein Charakter. Den Wechsel der Erzählansichten machen wir natürlich deutlich!
Nun denn... ich hoffe es gefällt euch!
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Für meine Freunde, die besten Menschen die ich kenne!
Und für all die Fans dort draußen, die auch mit Katniss, Peeta und Gale
mitgefiebert haben.


Für meine wunderbaren Freunde,
ohne die ich so manchen Tag nicht überleben würde.
Sowie für einen starken Kämpfer, für den ich hoffe,
dass dieser darauf hört, was sein Herz ihm sagt.




Trauernde Weide

Seicht, wie ein Vogel so leicht
Mit unsren Blättern den Spiegel erreicht,
Uns dem Dufte unzähmbar wild
Hingegeben, uns weit Geäst schützend über dem gleichen Bild,
Doch das Obige sich erdämmere,
Das Schwarz, Gefolge dem Dunkel,
Jed's Geblätt flüsterts dem unwissendem Blütenlande,
Die Gewalt der Obersten sich über uns werd' ausleben?
Die Antwort steht geschrieben,
Nicht plötzlich, es war wohl zu ersehen,
doch ein Schauer läuft uns über,
Nicht zu verstehen,
Warum das Gewitter schleicht herüber,
Ein Licht ergrellt,
Welch's uns für kurz ins Nichte tauchet, erhellt,
Die Last aufzwinget, fürchten zu müssen,
Den Moment der uns ändern, wird kommen,
Er kommet, wohl da!
Haben uns zu befüßen,
Licht tränkt uns schwarz,
Drückt nieder, ertränkend,
In Starre verharrt,
Blindheit, bedrängend,
Ziehet mich mit!
Ziehet mich ans Licht, bloß das Licht, dass just heller Scheint, als das Endlose, das Nichts,
Bloß Eins getragen, noch unter den anderen sie behüten,
Nur Eine von einem Baum voll Blüten,
Doch Zeit wird's auch bald nichten,
Was nicht konnte das Gewitter verrichten,
In dem Spiegel nur noch der gespaltene Leibe,
Sehe nur noch die trauernde Weide.

Die Tribute von Panem - Das erste JubeljubiläumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt