The letter

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Adam schaute mir in die Augen, als er mein ängstlichen Blick sah nahm er den Brief von meinem Händen. Ich schaute ihn dabei stumm an. "Willst du das ich ihn öffne?", ich nickte und schluckte. Er öffnete ihn und holte den Brief heraus, ehe er anfing zu lesen. "Ist es was schlimmes?" Er antwortete mir für einige Sekunden nicht, weswegen ich nervös würde.

"Naja, hier steht nur das du in knapp einem Monat ein Gerichtstermin hast. Bis dahin musst du dir einen Anwalt suchen.", mir wurde ganz schlecht und meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. "Ich habe Angst.", flüsterte ich. Als er auf mich zu kam hob er mich in Brautstyle, legte mich auf die Couch und deckte mich zu. "Du solltest ganz ruhig bleiben, du wirst schon blass Thaisa.", sagte er besorgt.

Er verschwand in der Küche und kam nach einigen Minuten mit einem Tee wieder. Er legte es auf dem Couchtisch ab und lief erneut in die Küche. "Was soll ich kochen?", fragte er und ich überlegte. "Ich weiß nicht.", meinte ich und trank ein Schluck von meinem Tee.

"Wie wäre es mit Spaghetti Carbonara?", rief ich ihm zu. "Alles was du willst.", ich konnte mir kein grinsen verkneifen.
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Als er fast fertig war mit kochen, fing ich an den Tisch zu decken. Holte eine Cola aus dem Keller. Er legte uns beiden etwas in den Teller ehe er meine Wange küsste. "Setz dich.", ich tat was er sagte und er setzte sich ebenfalls hin. "Guten Appetit.", wünschte ich ihm und fing an zu essen. Zugegeben es schmeckte einfach verdammt gut! Das er kochen kann, wusste ich dann jetzt.

Er sah mich die ganze Zeit grinsend an. "Was ist? Habe ich was im Gesicht?", fragte ich beschämt. Er schüttelte den Kopf. "Du bist wunderschön.", kam es aus seinem Mund. Seine Worte klangen ehrlich. Nicht gelogen.
Dabei sah er mir tief in die Augen.

Seine Augen.

Wie ich sie liebte.

Alles an ihm.

"Denkst du die Polizei wird ihnen sagen was genau vorgefallen ist?", ich blickte kurz zu ihm und aß weiter. "Ich denke mal schon. Ich hoffe es zumindest.", am Anfang überlegte er noch etwas bevor er mir antwortete. "Ich bin bei dir okey? Immer."

Immer?

In mir drin kribbelte es stark und ich grinste breit. Er war derjenige der mich in so einer Situation glücklich machen konnte. Egal wie. Er konnte es einfach und dafür war ich ihm dankbar. Ob ich ihn genauso glücklich machte? Ob er genau dasselbe von mir dachte?

Ich würde es nicht herausfinden.

"Freitag Abend findet unser Date statt.", grinste er breit und ich musste leise lachen. "Fragst du auch mal ob ich dann Zeit habe?", er kratzte sich nervös am Nacken und sah in meine Augen. "Hast du?", ich nickte und küsste seine Wange. "Gut. Um 19 Uhr hole ich dich ab."

Ich nickte zufrieden. "Verratest du mir wohin es geht?", er schüttelte sofort den Kopf. "Das ist das erste mal das ich ein Mädchen auf ein Date ausführe. Ich hoffe es wird perfekt für dich." Ich war überrascht. Das erste mal und das mit mir? Ehrlich gesagt freute ich mich. Wer würde das nicht tun?

Fertig gegessen bedankte ich mich bei Adam und räumte den Tisch auf während er mit seiner Mutter telefonierte. Er blieb dabei im Esszimmer. Ich hasste es wenn jemand beim telefonieren wegging, so als ob sie etwas vor dir verheimlichen würden. Vielleicht war ich auch nur eine von den wenigen die so dachte. 

Ich lief ins Esszimmer und Adam zog mich sofort auf sein Schoss. Sein Arm war um meine Hüfte gewickelt. Sein Blick fiel auf meine Lippen. "Ja, ich komme gleich. Und was noch? Nein ich kann mir das schon merken. Bis gleich.", er legte auf. "Am liebsten würde ich dich die ganze Zeit küssen.", er legte seine Lippen auf meine.

Ich erwiderte sofort und nahm sein Gesicht in meine Hände, seine Arme wickelte er beide um meine Hüfte und zog mich damit näher. Es fühlte sich gut an.

Es fühlte sich richtig an.

Als wir uns lösten stand er auf und ließ mich dabei nicht runter. "Wie wäre es wenn wir etwas im Pool schwimmen?", grinste er. "Was wenn ich nein sage?", er lachte laut. "Oh du kommst mit. Ob du willst oder nicht."

Schon rannte er in der Garten. "Adam wehe! Bitte nicht!", ich hielt mich an ihm fest. Sein Lachen hörte nicht auf, er packte mich und warf mich ins Wasser. Ich zog ihn am Arm mit rein und als wir auftauchten lachten wir sofort.
"Das hast du davon wenn du mich reinwerfen willst.", ich streckte ihm meine Zunge raus. Er zog sein Shirt aus und legte es an den Beckenrand. Darauf folgte seine Hose.

Er schämte sich kein bisschen. Wieso auch? Unterwäsche war doch fast dasselbe wie ein Bikini. Naja trotzdem war es mir unangenehm.

Jedoch zog ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und legte meine Sachen ebenfalls an den Beckenrand. Er schwamm zu mir und legte seine Lippen grinsend auf meine. Meine Beine wickelte ich um seine Hüfte und erwiderte den Kuss sofort.

Er zog mich näher als es gerade an der Tür klingelte. "Hast du jemanden eingeladen?", er löste sich und sah mich fragend an. "Nein.", ich war verwirrt und stieg aus dem Pool. Ich zog mir mein Bademantel über doch Adam lief schon vor zur Tür um sie zu öffnen.

Ich lief nach. "Wer ist dort Adam?", meine Augen weiteten sich geschockt als ich die Person dort stehen sah.

Oh nein..
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 😊wie geht es euch so? Hoffentlich gut.
Danke euch nochmal für die ganze Unterstützung.❤️
Ich liebe euch!

Badboy? Oh Really..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt