Thaisa's P.o.V
Als Elijah eingeschlafen war legte ich ihn in sein Bett, küsste seine Stirn sanft und lief leise aus dem Zimmer. "Worauf hast du Hunger?", fragte ich Gabriel. "Spielt keine Rolle, ich kann dir auch helfen." "Nein schon gut.. Elijah hat dich sicher auf trap gehalten. Ich mache das schon."
Ich grinste ihn an und kochte dann Tomatenrisotto. Er deckte den Tisch, sobald unser Essen fertig war. Ich legte uns beiden was in den Teller und schüttelte uns was zum trinken ein ehe ich mich mit ihm setzte. "Guten Appetit.", sagte er grinsend. "Dir auch.", ich fing an zu essen und tat mir dabei Parmesan drauf.
"Wie wäre es wenn wir am Wochenende zusammen was unternehmen?", fragte er mich. "Du weißt das ich arbeiten muss.", ich seufzte. "Komm schon nur dieses Mal, wir könnten mit Elijah in den Zoo.", grinste er. Nach dem ich darüber überlegt hatte nickte ich. "Na gut, Elijah würde sich bestimmt auch sehr freuen.", grinste ich und er zwinkerte mir zu.
Nachdem wir gegessen hatten räumte er den Tisch auf während ich unser Geschirr in die Spülmaschine räumte und den Tisch danach putzte. "Das essen war echt lecker, danke.", er grinste mich an. "Immer wieder gerne." "Dann gehe ich mal rüber, wenn was ist ruf mich.", er umarmte mich und verließ dann die Wohnung.
Ich machte noch meine Hausaufgaben ehe ich mich im Schlafzimmer umzog, fertig machte und schliesslich müde ins Bett legte. Es dauerte nicht lange und schon schlief ich ein.
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Nach einigen Stunden wachte ich auf, mein Blick war auf die Uhr gerichtet. Es war erst vier Uhr morgens doch ich hörte Elijah laut weinen. Ich lief sofort schnell in seinen Zimmer und hob ihn hoch. "Shh, Mamá ist da bebe.. es ist alles gut.", versuchte ich ihn zu beruhigen und strich über seinen Rücken jedoch wurde sein weinen immer lauter.Ich war verzweifelt als er jedoch seinen Kopf leicht nach vorne lehnte sodass seine Stirn an meiner Wange war merkte ich was der Grund war, er hatte eine echt heiße Stirn. Sofort griff ich nach dem Fiebermesser, 40 Grad! Ich geriet in Panik und rannte mit Tränen rüber zu Gabriel, mit Elijah auf dem Arm. "Was ist los?", fragte er völlig müde als er nach einer Weile die Türe öffnete. "Elijah! Er hat hohes Fieber!"
Er nahm sofort Elijah auf seinen Arm und riet mir meine Tasche holen zu was ich auch zügig tat. Wir liefen zu Gabriel's Auto, er setzte Elijah in seinen Sitz und ich setzte mich daraufhin nach hinten zu ihm. Als Gabriel ebenfalls eingestiegen war, fuhr er sofort los. Ich versuchte Elijah weiterhin zu beruhigen jedoch klappte dies nicht, ich hatte echt Angst da sowas zum ersten Mal passierte und ich nicht die besten Erfahrungen hatte.
Im Krankenhaus angekommen wurden wir sofort aufgenommen, Elijah bekam Medikamente über nachdem der Arzt nach ihm geschaut hatte. "Es wäre besser wenn wir den kleinen für diese Nacht hier behalten um zu schauen ob es besser wird. Wer will denn bleiben, Mama oder Papa?", grinste der Arzt.
"Ich bleibe.", sagte ich nur und der Arzt nickte, ging dann auch später. "Danke Gabriel für alles, ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde." "Wein nicht mehr okey? Es wird alles gut, mach dir nicht zu große Sorgen.", er wischte mir sanft meine Tränen weg.
"Ich komme morgen früh her und bringe was zu essen.", versprach er und ging erst als ich ihm versicherte das alles gut war. Ich legte mich zu Elijah ins Bett, dieser schlief dank den Medikamenten ruhig. Ich strich sanft seine Haare nach hinten und küsste seinen Kopf ehe ich ihn in meine Arme zog.
"Ich liebe dich so sehr.. ich hatte Angst das dir was passieren würde, aber wir stehen alles gemeinsam durch hm?", ich lächelte dabei leicht und küsste seine kleinen Hände.
"Nur du und ich.. wir brauchen deinen Papá nicht.", murmelte ich vor mich hin.Das es gelogen war, war mir bewusst. Wir brauchten ihn, aber für mich war er schon lange gestorben.
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Ein etwas kürzeres Kapitel heute, vielleicht auch für einige langweilig. Tut mir leid 😬.
Das nächste wird spannender versprochen!
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Badboy? Oh Really..
Teen FictionIn der Schule fürchtet man sich von ihm. Von dem Badboy der High School. Adam Sawyer. "Nicht jedes Mädchen steht auf dich Adam." Sage ich ernst und sehe ihn an. Er lacht sofort. "Bist du dir sicher, Kleine?" Flüstert er nah an meinem Ohr. Ich...