Kapitel 13. Uneinigkeit führt doch zu Einigkeit

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Hallo meine lieben Leserin und Leser!

Da ihr ja unbedingt wissen wollt, wie es weiter geht, habe ich mich dazu entschlossen, dass nächste Kapitel für euch rein zu stellen.
Da ich schon fleißig Vorgeschrieben habe, war dieses Kapitel schon lange fertig.
Nun, ich freue mich darauf, wie ihr dieses Kapitel findet.
Viel Spaß beim lesen!

Lg die Shurachan^^  


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Seit der Uchiha-Clan den Putsch versucht hatte, waren bereits einige Tage vergangen. Die Erklärung des dritten Hokage war für die meisten Bewohner des Dorfes plausibel und sie zweifelten die Worte nicht an, die ihr Dorfoberhaupt ihnen berichtete.

Ein Schatten zog in den Wäldern von Konoha vorbei. Er betrachtete das Dorf nachdenklich. Er trug ein schwarzen Umhang und hatte seine Kapuze über den Kopf gezogen. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, aber das war auch ohne die Kapuze nicht möglich gewesen. Er trug eine spiralförmige Maske, wo nur ein einziges Loch, für das rechte Auge, existierte. Ein Sharingan blitzte hervor. Es war der Mann mit der Maske!

»Es ist gefährlich, dass wir uns vor dem Dorf treffen! Was hast du mir zu berichten?«, hörte er und drehte sich zu der sprechenden Stimme um. Vor ihm stand Danzou Shimura!

»Ah, Danzou! Ich hoffe, dass du mit meiner Arbeit zufrieden bist!«, meinte der Mann mit der Maske gelassen, aber Danzou sah ausdruckslos drein. Dieser machte einen kurzen Schritt auf ihn zu und blieb vor dem Maskenmann stehen.

»Es leben immer noch Fünf von ihnen! Es sind zu viele Uchiha, die immer noch eine Gefahr für das Dorf sein könnten!« Aus den Worten Danzous konnte der Mann erkennen, dass dieser mit seiner Arbeit keineswegs zufrieden war. Aber das war ihm auch egal. Er hatte andere Pläne, ganz andere ...!

»Es wird nun viel schwieriger sein, an den Jinchuuriki heran zu kommen. Ich bin der Einzige aus dem Dorf, der ihn vollkommen kontrollieren kann.« Danzou warf sich wieder hoch, aber der Mann hatte nichts anderes von diesem Kerl erwartet.

»Das bleibt dein eigenes Problem, Danzou. Ich habe dir bei deinen Uchiha-Problem geholfen, was natürlich auch in meinen Sinne war. Ich muss jetzt gehen. Es hat Spaß gemacht, für dich die Drecksarbeit zu erledigen!«, meinte der Mann amüsiert und zog an Danzou vorbei, in Richtung des dunklen Waldes. Danzou sah ihn kurz nach, aber da war der Mann mit der Maske auch schon in der Finsternis vollkommen verschwunden.

Danzou wandte sich von dem Wald ab und ging in Richtung Konoha. Er hatte noch eine wichtige Sache zu erledigen.

Der Versammlungsraum des Rates von Konohagakure war leicht beleuchtet. Am langen Tisch saßen alle wichtigsten Leute des Rates, die für das Wohl des Dorfes entscheiden mussten.

Es saßen jeweils sieben Personen am Tisch; jeder von ihnen hatte ein ernstes Gesicht und einige sahen sogar sehr betrübt drein. Am Kopf des Tisches stand Kurama, und auch er wirkte alles andere, als zufrieden.

Auf seiner linken Seite saß Itachi, der als Vertreter des Uchiha-Clans erschienen war.

Neben Itachi saß eine braunhaarige Frau. Sie hatte leicht gebräunte Haut und auf den Wangen hatte sie rote Reißzahn ähnliche Markierungen. Sie stammte aus dem Inuzuka-Clan; Tsume Inuzuka!

Neben ihr saß der Vertreter des Aburama-Clan; Shibi Aburame! Er trug eine Sonnenbrille, wie alle Mitglieder dieses Clans. Kurama war sich sicher, dass er die Augen eines Aburame noch nie gesehen hatte. Er war, im Gegensatz zu Tsume, ein sehr ruhiger Mensch, das zeigte er auch in seiner Körperhaltung. Er war nicht so unruhig, wie die Inuzuka, die auf ihren Stuhl immer wieder hin und her rutschte.

Der Fuchs und der kleine NarutoWhere stories live. Discover now