Kapitel 5. Rivalen

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Hallo meine lieben Leserin und Leser!

Ich bin mit diese Kapitel eigentlich nicht zufrieden. Aus irgend einem Grund hatte ich eine, und hab es irgend wie immer noch, eine kleine Schreibblockade.
Jedoch wollte ich euch nicht so lange warten lassen und deswegen stelle ich nun dieses Kapitel, so wie es ist, online.
Ich werde versuchen die nächsten Kapitel wieder so fix wie immer fertigzustellen.


LG die Shurachan^^


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Als Naruto und Sasuke an diesen Morgen erwachten, dachten sie gar nicht mehr daran, was in dieser Nacht vorgefallen war. So als hätte man ihnen die Gedanken daran einfach genommen und sie durch Erlebnisse eines schönen Traumes ersetzt.

»Oh man ey! Ich bin noch total müde. Mein Traum war wirklich cool!«, meinte Naruto halb im Schlaf. Sasuke rieb sich die Augen und gähnte ein wenig. Verschlafen meinte er:

»Irgend wie komisch, oder? Ich bin der Meinung, dass wir noch was anderes in der Nacht erlebt haben. Seltsam!« Die Jungs sprachen noch eine Weile darüber, jedoch konnten sie sich an nichts weiter als an die Träume erinnern.

Als die Jungs die Küche betraten, war nur noch Mikoto da. Fugaku und Itachi waren anscheinend schon los.

»Ah! Guten Morgen, Jungs! Hier! Ich hab euch schon das Frühstück für euch gemacht«, meinte sie strahlend und lächelte die Jungs an. Hungrig setzten sich Sasuke und Naruto an den Tisch.

»Meinst du, ich hab den Test gut abgeschnitten?«, wandte sich Sasuke an Naruto. Dieser schluckte sein Frühstück etwas beklommen herunter. Er hatte überhaupt nicht gelernt und war fast schon unvorbereitet an diesen Test heran gegangen. Bei Sasuke hingegen war es eine ganz andere Sache. Der junge Uchiha war ein Genie und niemand konnte ihm das Wasser reichen. So zumindest Narutos Meinung. Allerdings hatte er sich das schon in den Kopf gesetzt, dass er diese Mauer, die zwischen ihnen stand, überwinden würde.

»Hehe! Na klar! Du bist ja unser Top Schüler!« Naruto hatte ein breites Grinsen im Gesicht und tat nur so heiter. Wäre er doch auch so ein guter Schüler, aber seine Leistungen waren nur so gut, weil Kurama auch mit ihm übte.

»Tja, wäre ich Itachi, wäre ich sicher noch besser!«, meinte Sasuke nur und senkte den Kopf ein wenig. Naruto mochte die Richtung nicht, in der ihr Gespräch verlief. Aus irgend einen Grund wurde der Schwarzhaarige traurig.

»So ihr beiden! Es wird langsam Zeit für die Akademie!«, meinte Mikoto und durchbrach so das Schweigen der beiden Jungs.

Vor der Akademie trafen sie Hinata, die Naruto und Sasuke freudig anstrahlte. Da sie pünktlich los gegangen waren, hatten sie noch ein wenig Zeit.

»Du siehst so glücklich heute Morgen aus, Hinata!«, meinte Naruto an die Dunkelhaarige gewandt. Diese lächelte noch etwas breiter, was für ihre Verhältnisse etwas zu breit war und bei ihr auch etwas seltsam aussah, jedoch schaffte sie es Naruto direkt ins Gesicht zu sehen.

»Ist doch egal warum sie so glücklich aussieht!«, kommentierte Sasuke und es schien ihm auch vollkommen egal zu sein, dass er dabei sehr unhöflich klang. Naruto knirschte mit den Zähnen und wollte gerade etwas erwidern, aber Hinata hielt ihm davon ab und meinte:

»E-es ist schon okay! I-ich b-bin schon daran gewöhnt, weißt du!« Hinata senkte den Blick und betrachtete ihre Füße, die sie wohl interessanter fand.

»Es ist nicht okay! Sasuke, du Idiot! Entschuldige dich gefälligst bei ihr!« Aber dieser machte sich schon auf den Weg ins Gebäude.

»Hey du verdammtes Arschloch!«, brüllte Naruto über den ganzen Platz und hielt seine Rechte zu einer Faust geballt in Richtung Sasuke, »Komm her, wenn du Stress willst!« Als Antwort bekam der Blonde jedoch einen Tritt in den Hintern. Es war niemand anderes als Sasuke, der für Narutos Augen einfach viel zu schnell war.

Der Fuchs und der kleine NarutoWhere stories live. Discover now