Harrys Wohnung hatten sie schnell erreicht und kaum waren sie im Flur, schloss Josh die Wohnungstür mit einem Tritt, warf seine Jacke in eine Ecke und zog Harry in seine Arme.
Harry seinerseits legte die Hände um Joshs Hüften, drückte sich eng an ihn. Den Kopf legte er in Joshs Halsbeuge ab, atmete tief dessen Duft ein. „Du riechst gut", nuschelte er.
Dann streckte er probehalber die Zunge raus, leckte mit der Zungenspitze über die nackte Haut oberhalb des Schlüsselbeins. „Und du schmeckst gut", er musste selber ein wenig schmunzeln.
Einen leichten Kuss platzierte er auf die nun nasse Stelle, ehe er sie zwischen seine Zähne sog und dem anderen einen leuchtend roten Punkt verpasste. Josh keuchte leicht auf. „Entschuldige", noch ein Kuss auf die Stelle.
Harry hüpfte dem anderen auf die Hüften, schlang die Arme um dessen Nacken und die Beine um seine Taille. „Und jetzt - auf ins Schlafzimmer", gewinnbringend strahlte er ihn an, ehe er einen Kuss auf die verführerischen Lippen platzierte.
Josh hielt Harry unter seinem Hintern fest und trug seine sexy Fracht die wenigen Schritte bis in das Schlafzimmer. Dort ließ er Harry in die Laken gleiten und setzte sich auf die Bettkante. Er streifte die Schuhe von den Füßen und spürte im gleichen Moment, wie sein Lockenkopf ihn nach hinten zu sich zog.
Josh drehte sich und schmiegte sich an Harrys Seite. „Was wird das denn, wenn es fertig ist?" Gespielt fragend schaute er in die grünen Augen.
„Wonach fühlt es sich denn an?", fragte Harry mit einem Glitzern in den Augen.
Seine Lippen streiften von Joshs Wange zu dessen Mundwinkel, ehe sie sich auf dessen Mund platzierten. Aufreizend leckte er über die fremde Unterlippe, biss sachte hinein, bis Josh seinen Mund öffnete und ein inniger Kuss entbrannte.
Harry legte ein Bein um Josh, drückte diesen enger an sich und rieb sich an ihm. Ihm selber entkam dabei ein leises Keuchen.
„Nach etwas wirklich Gutem", raunte Josh und schob seine Hände unter den Bund von Harrys Hose. Seine Hänge packten fest zu und er knetete die festen, kleinen Hinterbacken seines Lockenkopfes.
Sie rollten durch das Bett und Harry kam über ihm zum Liegen. Josh zog seine Hände zurück und öffnete die Knöpfe an Harry enger Jeans, schob den rauen Stoff über dessen Hintern und strich wie zufällig durch Harrys Spalte.
Harry erzitterte. Er legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und keuchte auf. Die Empfindung überrollte ihn. „Mach das noch mal", flüsterte er und beugte sich wieder herunter.
Seine Lippen suchten Joshs und er küsste ihn liebevoll, blies ihm seinen warmen Atem entgegen, als ihn Joshs Finger erneut neckten. „Oh fuck", murmelte er leise und sah den anderen an, „ich hab es mir auf viele Arten vorgestellt, aber dass es so gut ist..."
Aufgeregt schob er seine Hände unter Joshs Oberteil, zog es ihm aus und gab dabei ein unwilliges Knurren von sich, als dessen Hände sich kurz von ihm lösten.
Mit Lippen und Zunge erkundete er den Oberkörper unter sich, fuhr die verschiedenen Tattoos nach und keuchte immer mal wieder, als Joshs Hände seine Kehrseite erkundeten.
Josh strich wieder durch Harrys Spalte, reizte die kleine Öffnung mit einem Finger. Gleichzeitig wollte er mehr von Harrys Lieblosungen genießen. Er hob seinen Oberkörper etwas an und keuchte leise, als Harry sich besonders intensiv um seine gereizten Brustwarzen zu kümmern begann.
„Harry..." Josh bekam Gänsehaut, als Harry seine Zähne einsetzte und er spürte, wie sein Schwanz mehr als nur hart wurde. Der Platz in seiner Hose wurde bedenklich eng, und wenn Harry sie ihm jetzt nicht ausziehen würde, müsste er sich selber daraus befreien.
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Kater(chen) sucht ein Zuhause
FantasyFies, wenn man als Katzenwandler in eine Tonne voll Regenwasser fällt. Gut, wenn man daraus gerettet wird. Noch besser, wenn der Retter sich als Traumtyp entpuppt. Noch fieser, wenn man sich aber nicht traut, sich vor ihm zu offenbaren... Joshs...