Verkauft an einen Mafia!

|Kapitel 22|

Ich schaute hoch in die Augen von ihm. Er hatte glasige Augen und Gänsehaut. Ich spürte alles.

Warum hat er Gänsehaut? Warum sind seine Augen glasig? Bin ich für ihn wichtig? Was soll ich jetzt von ihm denken!

Doch bevor wir weiter reden konnten platzte Sara ins Zimmer. ,,Semih? Was machst du hier?", wir lösten uns sofort und Semih ging aus dem Zimmer. ,,Bleib von ihm fern!", sagte sie mit einer bedrohenden Stimme. Doch ich tat so als hätte ich sie nicht gehört und ging runter ins Wohnzimmer. Bevor ich mich hinsetzen konnte kam Sara wieder auf mich zu. Sie schubste mich die ganze Zeit. ,,Halt dich fern von ihm! Verstehst du! Er liebt mich!", ich hielt sie am Arm fest. Doch bevor ich etwas sagen konnte kam Semih runter und nahm uns auseinander. Sara klammerte sich sofort an Semih. ,,Semih sie droht mir die ganze Zeit.", mein Mund blieb offen. ,,Was mache ich? Ich glaube du spinnst!", gerade als ich ihre Haare ziehen wollte legte Semih seine Hand auf meine Brust und schubste mich weg. Ich fiel auf den Boden und verkrümmte mich. Mein Herz tat weh ich bekam gering Luft. Ich versuchte es mir nicht anzumerken sofort stand ich auf und ging humpelnd in mein Zimmer. Dort beruhigte ich mich. Im Flur hörte ich Sara mit jemandem sprechen. ,,Schatz ich komme... mach dir keine Sorgen bald bin ich nur bei dir... ich liebe dich."

Mit wem redet sie? Betrügt sie Semih? Nicht ihr ernst oder. Das macht sie nicht. Soll ich ihr hinterher gehen? Ja das mache ich.

Schnell nahm ich mein Handy und Schlüssel und ging ihr hinterher. Sie blieb im Wald stehen. Ich versteckte mich und nach 5 Minuten kam ein Junge. Sie umarmten sich und küssten sich auch noch. Ich schoss sofort Bilder und schickte es Semih. Danach fuhr ich nach Hause und machte mir einen gemütlichen Abend. Nach paar Stunden kam auch Sara und Semih im gleichen Moment. Semih fing an Sara die Bilder vor die Nase zu halten. ,,Was ist das?!"
,,Semih von wo hast du die Bilder?", Semih packte sie am Arm. ,,Sag mir wer das ist! Mädchen Antworte auf meine Frage?!", gerade als er sie schlagen wollte ging ich da zwischen. ,,Semih! Beruhig dich!"
,,Vor Jahren hast du mich verlassen! Und das nur wegen einen Jungen stimmst?! Pack deine Sachen und verschwinde!", ich hielt immer noch Semih fest und versuchte ihn zu beruhigen. Sara packte ihre Sachen und verschwand. Ich war froh das sie weg war. ,,Semih bitte beruhig dich das bringt dir nichts. Ich weiß es ist schwer wenn die Person die du liebst so etwas macht aber...", doch bevor ich ausreden konnte sprachbSemih mir dazwischen. ,,Ich liebe sie nicht! Ich wusste schon am Anfang an was sie alles gemacht hat! Ich wollte ihr nur Hoffnung machen.", ich klatschte ihm aus Reflex eine. ,,Nicht dein ernst oder! Du hast mich nur wegen ihr so scheisse behandelt und du wusstest aber alles! Was bist du für ein Mensch!", bevor ich überhaupt hoch gehen konnte hielt mich Semih fest. ,,Warum interessiert dich den so? Ich meine für mich bist du keine besondere Person.", mein Herz zog sich zusammen. Jedes einzelne Wort tat weh. Ich riß mich zusammen und antwortete ihm. ,,Es ist mir auch egal ob ich für dich wichtig bin oder so! Es geht um das Prinzip!", ich näherte mich ihm und sah ihm in die Augen. Meine Augen sagten ihm so vieles doch er verstand nichts! ,,Wie machst du das?", gab er von sich leise. Ich sah ihn fragend an. ,,Was?", er kam mir noch näher als ich es erwartet hätte. ,,Das! Du machst mich verrückt!", bevor es zur einem Kuss kam klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und sah Sara vor mir. ,,Ich wollte noch etwas sagen. Habe es voll vergessen. Semih hast du es Melis schon erzählt?", ich sah abwechselnd zu Semih und Sara. ,,Kann jemand mal was sagen? Was sollte ich wissen?!", Sara fing schmutzig an zu lachen. ,,Hat Semih dir nicht erzählt das du nichts mehr als eine Wette für ihn bist?"

Wette? Was hat er getan? Ich bin für ihn nur eine Wette? Er will also überhaupt nichts von mir? Ich bin nichts außer eine Wette für ihn?

,,Wette? Was für eine Wette? Stimmt das Semih?", ich schlug die Tür zu und ging auf Semih los. ,,Was hat sie gerade gesagt? Was für eine Wette? Von welcher Wette spricht sie?", Semih sah mir nicht in die Augen. ,,Semih! Sag etwas! Sag das es nicht stimmt!", ich stellte mich vor ihm und sah ihm in die Augen. ,,Semih bitte sag was. Sag bitte das es nicht stimmt.", doch von ihm kam wieder nichts. Ich verlor die ganze Zeit eine Träne nach der anderen. Mein Herz fing an langsamer zu schlagen. Meine Stimme versag die ganze Zeit ich hatte keine Kraft mehr. ,,Warum? Warum hast du das gemacht? Wofür? Wenn du die Wette gewonnen hättest was hättest du bekommen? Frauen?", weder schüttelte er mit seinem Kopf noch nickte mit seinem Kopf. ,,Warum bist du leise! Semih würde hier ausrasten Semih würde mich am Arm packen mir nah kommen etwas machen aber nicht still bleiben! Stimmt das alles was ich sage!", vor Wut nahm ich einen Gegenstand und warf es auf den Boden. ,, Ich hasse dich! Ich hasse dich! ICH HASSE DICH!", mit diesen Wörtern warf ich mich auf den Boden und fing laut an zu weinen. ,,Wie hast du das gemacht? Wie konntest du mich nur benutzen! Wie hättest du die Wette gewonnen? Mit küssen oder flach legen?", er gab schon wieder keine Antwort. Ich stand auf und ging auf ihn mehrmals schlug ich ihm auf die Brust. ,,Mach es! Los küss mich leg mich flach wenn du so sehr gewinnen willst! LOS!", dieses Mal nahm er meine Hände und zog mich fest an ihn ran. ,,Melis..." ich ließ ihn nicht aussprechen. ,,Was willst du jetzt sagen? Es tut mir leid Melis ich wollte das nicht Melis. Es tut dir überhaupt nicht leid Semih! Lüg weder mich an noch dich!" und schon befreite ich mich und ging aus dem Haus. Meine Hand lag auf meiner Brust. Ich bekam nicht mehr richtig Luft. Plötzlich stand Ahmet vor mir ,,Melis? Geht es dir gut? Komm lass zu mir.", bevor ich überhaupt etwas sagen konnte brachte er mich zu ihm nach Hause. Dort legte ich mich sofort auf den Sofa und beruhigte mich. ,,Geht es dir besser?", ich nickte nur und ging auf die Toilette. Doch ich konnte mich nicht mehr erinnern wo die Toilette war deshalb öffnete ich eine andere Tür in der Hoffnung es sei das Badezimmer. Doch was ich dort sah schockierte mich..

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Es tut mir leid wenn ich
Rechtschreibfehler habe.
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