14.

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Sonia POV:

Als ich am nächsten Morgen erwachte fühlte ich mich glücklich und geborgen. Ich lag in Alexejs Armbeuge und sein anderer Arm lag um meine Hüfte. Sein  warmer Körper an mich geschmiegt. Ich lag mit den Rücken zu ihm weswegen ich mich umdrehen musste um ihn anzusehen. Dabei berührte mein Po sein bestes Stück und ich wurde rot als ich bemerkte das er eine Latte hatte. Gott Einmal die ganze Nacht durchgemacht reicht dem Herrn anscheinend nicht. Aber leider machte es mich auch scharf. Ich musste bloß an die vergangene Nacht denken und ich mir wurde wieder heiß.

Ohne auf seine Latte zu achten was mir schwer fiel drehte ich mich jetzt komplett zu ihm um.

Unser Mate. hauchte Zara.

Ja unser Mate. ich konnte immer noch nicht glauben das der Vampirkönig mein Mate ist. Er soll all die Jahrhunderte über allein gelebt haben, mit Ausnahme seines Rudels. Ich betrachtete sein Profil, sein gebräunte Haut die seine Muskeln so sexy zur Geltung brachte, seine Haare die kurz geschnitten waren aber immer noch leicht wellig sind. Sein dunkler Bartschatten der im mit sein markantes Aussehen verlieh und nicht zuletzt sein gestählter Körper mit seinen Narben. Ganz besonders hat es mir die Narbe auf seiner linken Gesichtshälfte angetan. Sie zog sich von der Augenbraue bis hin zum Kinn.

Ich konnte nicht widerstehen und fing an seine Narbe von unten nach oben entlang zu küssen in kleinen Schritten natürlich. Er brummte etwas und schlang seine Arme um mich um mich zu im runter zu drücken.

"Ich weiß das du schon eine Weile wach bist Alexej!" dieses Spiel kannte ich von meinen Geschwistern wenn sie sich vor dem Fernseher schlafend stellen um noch länger in die Glotze zu sehen.

Alexej blinzelte überrascht. "Woher wusstest du das ich wach bin" er gab mir einen Guten Morgenkuss. ich lächelte.

"jüngere Geschwister wollen gerne mal etwas länger aufbleiben als normal, vor allem wenn unter der Schulzeit ein cooler Film im Fernsehen kommt" und setzte meine Reise an seiner Narbe fort.

Alexej schien es zu gefallen den er schnurrte und drückte mich enger an sich, nur damit ich seine Latte wieder spüren konnte. Ich zuckte zusammen, er lachte.

"Das ist gemein" schmollte ich, wissend worauf das hinauslief. Alexej stellte sich fragend.

"Ich weiß nicht was du meinst, mein Engel"

"Nicht? ich glaube du weißt sehr wohl was ich meine mein Alpha" Ich rutschte ein wenig tiefer und bewegte mein Becken leicht vor und zurück. Ich grinste hämisch als ich merkte wie er sich anspannte und sich zu beherrschen versuchte.

"Nicht das? dann vielleicht das hier?" ich zog eine Spur von Küssen von seiner Brust bis zu seinen Hals hoch wo ich ihn spielerisch in den Hals zu zwicken. Er verspannte sich noch mehr. Gleich hab ich dich!

Ich legte mich wieder neben ihn, nur um gleich wieder zu erobern. Ich stand auf splitterfasernackt und stolzierte einfach ins Badezimmer mit einen leichten Hüftschwung im Bewusstsein das Alexej mir hinterher sah.

 Ich stand auf splitterfasernackt und stolzierte einfach ins Badezimmer mit einen leichten Hüftschwung im Bewusstsein das Alexej mir hinterher sah

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Ich ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und fügte ein wenig Lavendel-Badeschaum hinzu. Perfekt. Jetzt fehlt nur noch Alexej. Ich stieg in die Wanne. Herrlich dieses Wasser.

Genüsslich schloss ich die Augen ganz vergessen war jetzt Alexej und mein Plan ihn in der Badewanne zu verwöhnen. Erst als ich bemerkte wie jemand ebenfalls in die Wanne stieg und zu mir her kam, öffnete ich meine Augen und sah in Alexejs silberne Augen.

"Oh" brachte ich bloß heraus.

"Oh? das ist alles was dir jetzt einfällt als Entschuldigung. Machst es dir einfach gemütlich ohne mich. Tztztz" gespielt enttäuscht drehte er sich von mir weg und begann die Nachrichten auf den Bildschirm neben der Wanne anzusehen.

ich schwamm zu ihm hin und begann seine Schultern zu massieren, er ignorierte mich immer noch.

"Jetzt sei nicht gleich eingeschnappt, es tut mir doch leid. Eigentlich wollte ich zusammen mit dir baden bin dabei aber eingenickt. Und daran bist du Schuld" ich hauchte einen Kuss an sein Ohr.

"Und weshalb soll ich schuld sein?" er drehte sich zu mir um und schlang seine Arme um mich.

"Wer hat mich den letzte Nacht wach gehalten? Hmm" ich legte den Kopf schief.

"Ach das? Dafür gehören aber immer Zwei dazu" gibt der eigentlich nie nach.

Nein tue ich nicht.

Oh bist du gerade wieder im meinen Kopf?

Ja und ich bin gerne bereit für deinen Plan!

Du bist gemein das war eine Überraschung. Arsch.

Das hab ich gehört.

Solltest du auch.

Damit wandte ich mich von ihm ab. Das war gemein von ihm, er wusste die ganze Zeit über was ich wollte und spielte einfach mit. ich wollte gerade aus der Wanne steigen da hielt er mich von hinten fest und drehte mich mit Vampirschnelligkeit um sodass ich wieder auf seinen Schoß saß und seine Erregung mehr als deutlich spürte.

"Entschuldige, das war gemein von mir aber ich wollte dir nicht den Spaß daran nehmen mich zu verwöhnen" sagte er und dabei kam sein Gesicht immer näher. Nur Millimeter trennten uns noch.

"Oh, keine Sorge ich werde meinen Spaß daran haben euch zu verwöhnen, Majestät" und im nächsten Moment fühlte ich seine Lippen auf meinen. Alexej küsste mich leidenschaftlich, fest, innig und gierig...zog mich an ihn als wollte er mich mit nie wieder loslassen. Ich krallte meine Finger in sein Haar und erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Ich konnte die Hitze die von ihm ausging beinahe berühren. Unsere Zungen tanzten erotisch miteinander.

Als er eine Hand langsam von meinen Nacken runter zu meinen Schenkeln wandern ließ hinterlässt er eine prickelnde Spur überall wo er mich berührte. Ich keuchte entzückt auch als er mit einen Finger in mich eindrang und bewegte mich automatisch mit. Später nahm er einen zweiten hinzu und brachte mich auf einen himmlischen Orgasmus hinaus. Er leckte sich den Saft von den Fingern als sei es das köstlichste was er in seinen ganzen Leben probiert hätte.

"Hmm" machte er genüsslich und ich erschauderte vor Verlangen. Na warte. Ich holte tief Luft und tauchte ab, was eigentlich gar nicht nötig war. Als Hybrid brauch ich wenig Luft um lange unter Wasser zu bleiben. Aber egal, ich nahm nun seine große Erektion in die Hand und führte in an meine Lippen und leckte genüsslich über seine Spitze. ich sah wie er alle seine Muskeln anspannte was mich nur noch mehr anturnte. Ich nahm ihn in den Mund saugte und lutschte seinen Schaft rauf und runter. Eine Hand fuhr in mein Haar und drückte mich tiefer. Ich hätte ewig so weiter machen können und bald ergoss er sich in meinen Mund und ich schmeckte seinen Samen.

ich tauchte wieder auf und schaute Alexej betörend an. "Und? wie war mein Verwöhnprogramm?" er zog mich ohne Vorwarnung auf seinen Schoß und ich glitt wie von selbst in ihn hinein. Er war heiß und groß. Ich stöhnte auf als er sein Becken bewegte und schlang meine Beine um seine Hüften. Gemeinsam bewegten wir uns im Rhythmus und später kamen wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Nachdem gegenseitigen Abtrocken ließen wir uns etwas zum Frühstücken hochbringen.

"Es hat dir also gefallen?" nuschelte ich zwischen den Bissen.

"Ja, und ich würde gerne jeden Morgen so aufgeweckt werden, mein Engel" er nahm einen Schluck Kaffee.

Ich lächelte. "Hmm, mal sehen" zwinkerte ich.

Der Tag war grandios bis Alexejs Beta ins Zimmer kam mit schrecklichen Neuigkeiten die Alexej mir bisher verschwiegen hatte.


My Mate is the Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt