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Hannah POV:

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Hannah POV:

Wie kann ich helfen? Wie kann ich helfen? Wie kann ich helfen?

Diese Frage ließ mich in tiefen Gedanken versinken. Nachdem mir Nathan versichert hatte, dass es "Okay" sei, dass Patrick, Emma hinterher gelaufen ist als sie total fertig einfach losgerannt war. Mir war schon länger aufgefallen, dass es Emma schlecht ging. Ihre sonst leicht gebräunte Haut, war weiß geworden und sie war dünn geworden. Sehr dünn. Auch wenn sie ein wenig Babyspeck besaß war sie trotzdem ein heißes Mädchen. Ich glaube der Stress mit Sonia und die Einsamkeit die Sie durchsteht waren zu viel auf einmal gewesen.

"Keine Sorge. Es wird schon wieder" versicherte mir Nathan der sich jetzt neben mich auf die Couch setzte und einen Arm um mich legte. Automatisch rutschte ich dichter an ihn ran als er mich an sich zog und legte zugleich meinen Kopf auf seine Schulter und er legte seinen auf meinen. Sofort durch fuhr mich das altbekannte Prickeln an den Stellen wo er mich berührte. Wie oft habe ich mir Fantasien ausgemalt, was er alles mit seinen Händen, seinen Fingern, seinen Mund anstellen könnte.

Aufgrund der Sorge um Sonia und ihre Schwangerschaft, hatten wir bis auf das eine Mal im Garten keinen wirklichen sexuellen Kontakt mehr gehabt. Aber jetzt war alles überstanden. Naja fast überstanden.

Aber dennoch sehnte mich jetzt nach seinen Körper. Allein sein männlicher Duft, machte mich schon geil.

"Hannah" mahnte mich Nathan streng und sein Druck auf meiner Schulter wurde kräftiger.

"Wenn du nicht jetzt sofort geht's oder ich, kann ich für nichts mehr garantieren" sagte er schwer atmend. Ich blickte zu ihm hoch und sah das pure Verlangen in seinen Augen die zwischen orange-gelb (der Beta Augenfarbe) und seinen natürlichen blau wechselten. Und innerhalb von Sekunden lag ich auch schon unter ihm und er presste sein Gesicht an meinen Hals und schnupperte

"Ich rieche deine Erregung. Dein Verlangen" knurrte lüstern und zwickte mich in den Hals, was mir ein Keuchen entlockte und sich in ein Stöhnen verwandelte als er an meinen Hals zu saugen begann. Es waren süße Qualen als er sanfte und fast gehauchte Küsse über den Hals verteilte hinab über das Schlüsselbein zum Dekolletee, wo er mich direkt zwischen den Brustansätzen küsste. Dann hob er den Blick und sah mich tiefgehend an.

"Ich will dich. Seit ich zum ersten Mal gesehen habe und dich im Pavillon geküsst habe. Ich musste immer zu an dich denken, Hannah" gestand er und küsste mich sanft. 

"Ich begehre dich. Nur dich. Keine andere Frau kann mir je  wieder gefallen. Allein du bist die Eine die ich will. Die ich lieben und achten will.. als Gefährtin... als Ehefrau.. als... als Mutter meiner Welpen. Hannah ich will auf ewig Dein sein. Willst du die Meine werden?" fragte er auf eine so romantische Art, dass mir fast die Tränen kamen.

"Ja. Ja ich will die Deine werden" flüsterte ich und zog ihn zu mir runter, damit ich ihn küssen konnte. Mit einen freudigen Laut kam er mir entgegen und erwiderte den Kuss mit zurückhaltender Art. Aber ich wollte mehr. Ich wollte Alles. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und presste mich an ihn, wohlwissend, dass meine untere Hälfte sich an seiner rieb. Meine Aufforderung erlang Früchte, er stöhnte auf und drückte seine Erektion die ich unter seiner Hose deutlich spürte an meine Muschi.

"Hier?" fragte er. Ja hier, auf der Couch. Sex.

"Ins Bett würden wir es eh nicht mehr schaffen" kicherte ich  und begann sein Hemd auf zuknöpfen und jeden cm Haut die frei wurde zu küssen und über seine Brustwarzen zu lecken und zu beißen.

"Kleines Luder" keuchte er begierig und machte sich daran mir mein Shirt und meinen BH auszuziehen. Nun zerfetzen trifft es eher. Aber seine Ungetümheit und sein wildes Verlangen machten ihn nur noch heißer und törnte mich noch mehr an. Als er dann begann eine meiner Brüste mit der Hand und den Finger zu liebkosen und meine Andere mit Lippen und Zunge zu foltern bog ich den Rücken durch und ließ mich auf diese himmlische Art quälen.

"Ja. Ja. Mehr, mehr Nathan" stöhnte ich und merkte das ich einen Orgasmus nahe war. Ich wand mich aber er hatte mich wortwörtlich fest im Griff. Wann hatte ich die Hose ausgezogen?

Ich wusste es nicht, aber ich wusste das er geschickt mit den Fingern war. Er begann mich durch meinen Slip hindurch zu streicheln. Sein Daumen strich derweil kreisend über meine Klitoris und ein Finger drückte sich in mich hinein und wieder hinaus.

Ich.. ich.. ich konnte nicht anders als zu kommen. Mit einen leisen Aufschrei kam ich als er meine Klitoris zwickte das erreichte ich den Gipfel. Aber ich hatte keine Verschnaufpause, ehe ich mich versah zerriss er mein Höschen und senkte seinen Kopf zwischen meine Beine die ich über seine Schultern legte damit er besseren Zugang hatte. Als seine Zunge mich berührte presste ich die Beine zusammen und klemmte seinen Kopf ein. Er aber machte immer weiter. Er leckte, er küsste, er biss, er saugte, er hauchte seinen warmen Atem auf meine Schamlippen. Mein Körper zuckte und wand sich, aber Nathan blieb gnadenlos. Als er einen Finger in mich stieß kam ich ein zweites Mal.

Die filigrane Arbeit seiner Finger trieb mich immer höher an den Rand der Klippe, aber hielt mich jedes Mal davon ab zu springen und baute meinen Höhepunkt aus. Erst nahm er einen Finger und stieß in mich, dann zwei und schließlich drei Finger und leckte dabei mit der Zungenspitze über meine Perle. Ich hielt es nicht aus und kam mich einen Schrei.

Was ihn ebenfalls antörnte den er knurrte lüstern und platzierte sich über mich. Ich spürte die Spitze seines harten und warme Schwanzes.

"Bitte jetzt" stöhnte ich und bewegte mein Becken um ihn zu zeigen dass ich sowas von bereit für ihn war. Er stieß ein Brüllen aus und stieß in mich. Kein Vortasten, kein langsames Angehen. Nein, volle Kraft voraus stieß er ihn mich und vergrub meinen Aufschrei in einen Kuss der sich seinen animalischen und kräftig schnellen Stößen anpasste. Wir kamen in einen schnellen und wilden Rhythmus und unser Atmen vermischte sich.

Er zögerte immer wieder den Höhepunkt hinaus und als auch er dem Himmel nah war stieß er noch einmal hart in mich und brüllte seinen Höhepunkt hinaus als er meinen G-Punkt traf. Mein Körper zuckte und ich merkte wie ich mich um seinen harten, samtigen langen Schwanz zusammenzog und mich der Ekstase hingab. Auch sein Schwanz zuckte merklich und ich spürte wie er erleichtert ausatmete als er seinen Samen in mir verteilte.

"Jetzt bist du mein" flüsterte er an mein Ohr und drehte sich auf den Rücken damit ich oben liegen konnte ehe er mich küsste.

"Und du Mein" lächelte ich ihn an und legte mich auf ihn, und diente als lebende Decke. Er zog in seine Arme und drehte uns so das wir beide auf der Couch lagen und deckte uns zu, wohlgemerkt das er immer noch in mir war. Aber da der Platz auf der Couch sehr begrenzt war, und wir eh nackt schlafen würden überraschte es keinen von uns.

"Ich liebe dich Nathan" gähnte ich und merkte das der erste und wildeste Sex in meinen ganzen Leben seinen Tribut forderte.

"ich liebe dich auch Hannah. Gute Nacht, meine Kleine" flüsterte Nathan und küsste mir auf den Kopf ehe mir die Augen zufielen und ich ins Reich der Träume kam wo ich allerlei Fantasien mit Nathan nachging.

My Mate is the Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt