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Sonia POV:

Nach einer siebenstündigen Fahrt erreichte ich endlich die Einfahrt zu Vaters Villa meinen zweiten Zuhause. Na ja, Villa trifft es eher. Kaum hatte ich geparkt und mein Gepäck vor die Tür gestellt öffnete sich Diese und Edward der Butler des Hauses trat heraus als ob er die ganze Zeit hinter der Tür stand und wartete das jemand kommt. „Willkommen Zuhause Fräulein Sonia. Schön Sie wieder zu sehen, der junge Herr redet seit Wochen von nichts anderen. " seufzte er erleichtert. Er machte eine Verbeugung und nahm mir die Koffer ab. „Danke. Edward. " Auf der großen Treppe wollte ich ihm helfen die Koffer in mein Zimmer zubringen doch er bestand darauf diese allein zu tragen.

„Grundgütiger. Edward. Lassen Sie mich helfen. Sie sind doch nicht mehr der Jüngste." Rief ich. Fuck. Voll ins Fettnäpfchen. Bei diesem Thema ist Edward etwas empfindlich. Er ist ein Mensch war aber früher Vampirjäger. Vampirjäger haben verschiedene Eigenschaften die den Vampiren ähneln. Einige konnten genauso schnell wie die Vampire, andere besser sehen, hören, riechen. Edward hatte eine besondere Eigenschaft er alterte langsamer. Jupp. Er sieht aus wie 60 ist aber 260 Jahre alt. Er und seine Frau Marianne arbeiten seit etwa 150 Jahren für meinen Vater und sind sehr freundlich. Aber das Thema ist nicht so supi. Edward sah etwas gespielt beleidigt über die Schulter sagte aber nichts und ging weiter. „na super jetzt ist er eingeschnappt." Lachte Zara. „Ne. Echt. Das ist mir neu!?" ich folgte ihm auf dem Fuß. Mein Zimmer befand sich im ersten Stock und war wie früher gemütlich und einfach eingerichtet. Von warmen creme Tönen umgeben gab es ein Bett, Schreibtisch, Couch, Fernseher, mein Laptop, Nachtisch, einen begehbaren Kleiderschrank und ein eigenes Bad.

„Es ist großartig!" schmachte ich. Dein Dad weiß wie er Mädchen glücklich macht. kicherte Zara. „Essen gibt es pünktlich um 19.00 Uhr" Edward machte eine Verbeugung und ging. Nach dem Auspacken ging ich auf Erkundungstour (die Villa hat drei Stockwerke, Dach und Keller mit ca. 180 Zimmern). Viele Gänge zum verlaufen, große prächtige Zimmer, moderne Küche und eine wunderschöne Eingangshalle. Gesamtdauer etwa 3 ½ Stunden.

Ich war gerade dabei die Bilder im Salon zu betrachten, als mir plötzlich ein Schauer über den Rücken läuft, die Luft wurde eisig um mich herum. „Hier ist jemand!" echt hab ich nicht bemerkt. Zara war manchmal so'ne Blitzbirne. Gott. Ich nahm zwar eine Präsenz im Zimmer wahr doch ich roch niemanden. "Hallo meine Prinzessin" hallte es spitz hinter mir. Ich wollte mich umdrehen um zu sehen wer da im Raum war wurde aber durch irgendetwas an die Wand gedrückt. ich keuchte vor Schreck auf. „Oh! Wie süß du klingst." Die Stimme gehört eindeutig zu einem Mann aber einen Perversen. Er klang so unmenschlich und sehr brünstig. Wah. Ich fing an mich zu wehren und strampelte mich frei. „Oho. Du bist nicht nur schön sondern auch stark. Sehr gut." Ich drehte mich um und sah zwei blutrote Augen umgeben von einem waberten schwarzen Nebel. Jetzt nahm meine Nase auch seinen Geruch auf. Er oder Es riecht überall nach Tod. Es war total ekelig ich würgte. Ich sah zur Tür und sprinte los. Aber dieser komische Nebel hinderte mich daran.

„Nana. Wo willst du denn hin mein Herzchen?" die Nebeltentakeln hielten mich an den Armen fest und ich hing einen halben Meter in der Luft. Ich zappelte und knurrte aggressiv den ich hab langsam die Schnauze voll von dem Spacko. „Lass mich los du Spasst." Rief ich wütend. Der (Nebelmann) drückte mich gegen die Wand und verstärkte den Griff so sehr, dass es fasst wehtat. Ich knurrte wieder und zeigte meine Zähne. Meine Augen färbten sich blau/violett. Der (Nebelmann) lachte kalt. „Wer bist du und was willst du von mir?!" fragte ich verärgert. Er ignorierte meine Frage und die blutroten Augen kamen näher, und ich verspürte etwas wie einen warmen Atem aber irritiert stellte ich fest das er in meinen Nacken war. Ich bekam eine Hand frei und wollte zuschlagen (echt sehr schlau einen Nebel 'ne Ohrfeige zu verpassen), aber Sie wurde abgefangen. „Meine Prinzessin." Schnurrte das Arschloch. Wäh. Die Augen bekamen einen Ausdruck der mir nicht gefiel und ich schauderte. „Du wirst nie die Hand gegen deinen künftigen Herrn

erheben. Ich werde dich Gehorsam lehren. Dafür sorge ich." Sagte er grob. Ich schüttelte den Kopf. Nur über meine Leiche. „Anscheinend brauchst du jetzt schon eine Lehre" hauchte er begierig in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut. Dieser Wixxer wagte es mich zu berühren. Eine Nebelhand wanderte über meine Silhouette hinab zu meinen Schenkeln. Er streichelte mich und ich merkte dass die Luft schwer vor Lust war. Es war ekelhaft. Ich wandte mich in seinen Griff. „Halt still und lass es geschehen du wirst eh bald Mein sein" flüsterte die Stimme. „Sonst noch Extrawünsche. Du Penner.

Du hast doch nicht mehr alle am Sender." rief ich aufgebracht. Ich hatte jetzt endgültig die Schnauze voll, sollte er auch nur ansatzweise versuchen sollte mich zu vergewaltigen werde ich zum Berserker. Aber Hallo. „ Oho. Der kleine Hybrid wird wütend. Du weißt gar nicht wie heiß du mich machst wenn du so schaust." Der Nebelmann kicherte. „Nochmal. Wer bist du und was willst du?" befahl ich. „Alles zu seiner Zeit Prinzessin" „Ich bin nicht deine Prinzessin" meine Stimme wurde immer höher. „Noch nicht aber bald. Zuerst töte ich deinen Mate dann gehörst du mir!" „Nur über meine Leiche." Woher wusste er wer mein Mate war? Ich hab ihn zwar noch nicht gefunden, aber ich spürte eine starke Präsenz wenn auch nur sehr schwach. „Das werden wir noch sehen, meine Schöne!". Plötzlich verschwanden die Hände und der Nebelmann war weg. Ich atmete erleichtert durch. „Sonia! Schatz, wo bist du?" Papa. Er ist endlich Daheim. Mit Vampirgeschwindigkeit renne ich vom Salon Richtung Eingangshalle wo mein Vater gerade Edward seinen Mantel und Tasche gab. Ich sprang in seine Arme und er wirbelte mich herum. „Schön dich wieder hierzuhaben mein Schatz." „Schön wieder hierzu sein. Papa." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, er lächelte und küsste mich auf die Stirn.                                                  „Willkommen Zuhause meine Große."



My Mate is the Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt