24.

4.3K 140 4
                                    

Sonia POV: Einige Monate später

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sonia POV: Einige Monate später

Ich hatte gerade mein Abendessen mit Christopher hinter mir-ich musste um zu überleben und auch zum Wohl der Babys mit im dinieren, dass heißt Frühstück, Mittagessen, Brunch, Abendessen, dabei musste ich immer das Kleid anziehen das er ausgesucht hatte-als ich meine Zelle wieder betrat. Ich wusste durch einige Fluchtversuche das es nicht gesund für meine Kinder war, da die Fußfessel die ich immer an hatte, Impulsschläge von sich gab sobald ich das Anwesen verlassen wollte oder daran zog um mich zu befreien. Für mich fühlte es sich an als würde ich einen Zaun anfassen der unter leichten Strom stünde, für meine Babys aber war es sehr schmerzhaft.

Also blieb mir nichts anderes übrig als hierzu bleiben und zu hoffen das Alexej mich so schnell es ging von diesen grässlichen Ort wegbringt. Da mir medizinische Hilfe nicht gewährt wurde, musste ich mich mit dem genügen was ich hatte. Ich war im vierten Monat schwanger, mit Zwillingen. Ein Junge und ein Mädchen soweit ich jetzt wusste. Beide hatten hoffentlich die richtige Größe für vier Monats Fötus, und ich konnte mich mit ihnen per Gedanken unterhalten.

"Mami, Mami Finn hat gesagt ich wäre klein!" hörte ich die Stimme meiner Tochter. Da ich in den letzten Monaten das Geschlecht der Beiden bestimmen konnte, hatte ich mir schon Namen überlegt.

Mein Sohn heißt Finn Nicolaj und meine Tochter Felicitas Nadja. Beide haben sich sehr über ihre Namen gefreut. Auch wenn die beiden noch nicht mal ausgereift sind hatten sie bereits ihre ersten Streits und ließen alles an mir aus. Ich bekam ja alles mit. Auch zeigte sich langsam eine sichtbare Wölbung bei mir. Mir für immer wieder ein Schauer über den Rücken wenn Christopher auf meinen Bauch schaute der jede Woche größer wurde. Als hätte er einen Röntgenblick oder nach den Satz Wen Blicke töten könnten, entweder war sein Blick voller Abscheu und Hass, oder sie waren leer dafür hatte er ein schelmisches Grinsen im Gesicht als würde er sich ausmalen was er mir und den Babys als nächstes antuen wird, um Alexej in die Knie zu zwingen.

"Maami. MAAMI" nörgelte die Stimme von Feli, und riss mich aus meinen Gedanken.

"Ja meine Kleine?" hätte ich bloß nichts Kleine gesagt, ich saß kaum auf dem Bett als sie loslegte.

"Ich bin nicht klein, ich bin nicht klein. Finn sagt die ganze Zeit ich bin klein und jetzt sagst du es auch. Ich will nicht klein sein" jammerte Feli.

Ich merkte leichte Bewegungen gegen meinen Bauch. Feli war sauer. Ich strich mit den Zeigefinger kleine Kreise etwa genau über der Stelle wo ich die Tritte spürte. Die Zwillinge scheinen meine Berührungen wahr zu nehmen und wurden dabei ruhiger wenn ich Kreise auf meinen Bauch machte.

"Das stimmt nicht Mäuschen. Sicher noch bist du klein, aber dein Bruder ist genauso klein wie du ihr seid schließlich Zwillinge und die sind immer identisch, auch ihr zwei. Finn ist nur sauer das er Mami mit dir teilen muss. Eigentlich hat er dich sehr lieb. Nicht war Finn" wandte ich mich an meinen Sohn der die ganze Zeit gekichert hat und jetzt mucks mäuschen still war.

"Finn!?" widerholte ich mit Nachdruck.

"Ja, ja. Ist ja gut. Ich finde es bloß blöd das Feli immer Spitznamen bekommt und ich nicht, und deswegen will ich Mami auch nicht mir ihr teilen, Sie bekommt immer alles" beschwerte er sich.

Ich musste lachen, den was er sagte hätte genauso gut von Alexej stammen können.

"Was ist so lustig Mami?" fragte beide.

"Es ist lustig, weil Fillie genau wie sein Papa ist. Papa will mich auch mit niemanden teilen und mich ganz für sich haben" kicherte ich wenn ich daran dachte, wie oft Alec schon Männer angeknurrt die mich ansahen wen wir mal ins Café gingen.

"Heißt das ich muss dich auch mit Papi teilen?" fragte Finn mich.

"Ja. Sobald ihr zwei auf die Welt bekommen seit und größer und älter werdet, muss Finn mich mit Papi teilen und ich muss Papi mit Feli teilen." erklärte ich den Beiden.

"Ich hab Papi aber viel mehr lieb als du" teilte Felicitas mit. Ich verdrehte die Augen. Das kann ja was werden wen die Beiden auf der Welt sind.

Hoffe ich zu mindestens, den noch befand ich mich in Christophers Gewalt und war jeden Tag seinen Launen ausgesetzt. Je nach seiner Laune richtete sich die Folter. Mal war er richtig wütend da bekam ich den ganzen Tag kein Essen und musste seinen Schläge und Tritten in meinen Bauch aushalten. Ich erneuerte jedes Mal den Schutzzauber, dabei wurde er wütender und boxte auf mich ein wie bei einen Sandsack. Ich verlor jedes Mal beinahe das Bewusstsein, den außer Knurren und drohen konnte ich nicht viel ausrichten.

Ein verhextes Halsband hinderte mich daran mich in einen Werwolf zu verwandeln noch meine Vampirfänge auszufahren und ihn beißen. Manchmal war er gut gelaunt, da biss er mich entweder in den Hals oder streichelte mit seinen widerwärtigen Händen über meine Haut und wanderte auch mal in Regionen wo er nichts zu suchen hatte. Leider musste ich diese sexistischen Annäherungen erdulden, denn sollte ich die Hand gegen ihn erheben- ihn eine kleben- was ich dummerweise einmal gemacht hatte als er mich zwischen den Beinen berühren wollte.

Zog er mich an den Haaren hoch und knallte mich gegen die Wand. Dabei fuhren wieder diese leichten Schläge durch mich.

Das Wimmern der Kinder war nicht zu ertragen.

"Mami, das tut weh. Das tut so weh."

"Mami, sag das er aufhören soll, bitte!!"

flehten die Beiden. Ich wimmerte und Christopher grinste abstoßend.

"Solltest du mich noch einmal schlagen, lasse ich die Kleinen einen ganzen Tag leiden. Mal sehen ob sie das überleben werden." flüsterte er an mein Ohr, und begann mich weiter zu begrapschten. Es war widerlich, ich kam mir wie eine Schlampe vor die ihren Körper an einen hirnlosen Sexgeilen verkaufen würde.

Das einzig gute war das er mich nur berührte und nicht fickte oder anderes. Er widerte mich an, ich hasste ihn wenn er jedes mal herein kam und mich wie eine Sexslavin behandelte. Ich knurrte als er meinen Hals zu küssen begann.

"Weißt du das du sexy bist, wenn du mich so aggressiv knurrst und mir am liebsten die Kehle aufschlitzen möchtest." wisperte er mir ins Ohr.

"Eins muss ich dir lassen, Prinzessin. Du bist die erste Frau die mir eine geklebt hat. Schade das ich dich töten muss um Alexej für immer in die Knie zu zwingen. Wärst du nicht seine Auserwählte könnte ich es mir mit uns gut vorstellen, Prinzessin" meinte er unbekümmert und leckte sich die Lippen.

Ich starrte ihn wütend an und knurrte "Eher würde ich sterben als jemals mit dir in die Kiste zu gehen oder sonstiges. Du ekelst mich an und ich hoffe Alexej reißt dir die Eier ab. Mein Mann ist ein Monster wenn ich in Gefahr bin. Das weiß jeder"

Er grinste ehe er mich verließ und wieder einsperrte.

"Du weißt gar nicht wie recht du hast, Prinzessin. Er ist und war schon immer das grausamste Monster im Königreich. Du solltest dich in Acht nehmen wenn du ihn in seiner wahren Natur sehen solltest" und ging.

Was meinte er damit? Ehe ich mich zurück lehnte und einschlief.






My Mate is the Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt