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Alexej POV:

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Alexej POV:

Nein........

Ich musste ihn aufhalten. Aber ich war zu schwach. Ich war hilflos. Das war das erste Mal das Christopher am längeren Hebel saß. Er hatte alle Asse im Ärmel. Er hatte die vollständige Kontrolle.

Dieses Gefühl von Hilflosigkeit und Leere vermischte sich mit Panik und Furcht. Christopher war drauf und dran mir das zu nehmen was ich am allermeisten auf dieser Welt liebte, er wollte mir das nehmen was ich seit 750 Jahren suchte und nun gefunden hatte. Meine Familie. Meine Gefährtin.

Der Gedanke Sonia nie wieder zu sehen oder in den Armen zu halten war erschreckend. Ich konnte mir nicht vorstellen ohne sie zu sein. Leider war das Christopher egal. Er schmiss mich wieder gegen die Wand wo ich schließlich zusammenbrach. Entkräftet. Am Ende. Meine Augenlider wurden schwerer und kleine Lichter tanzten vor meinen Augen.

Verschwommen nahm ich die Schatten und Umrisse von Christopher und Sonia war. Er kauerte wieder über ihr und hielt sie fest, ihre Schreie und Rufe er solle sich zum Teufel  scheren und anderes, schien ihn zu belustigen den er lachte. Dann hörte ich einen dumpfen Schlag und kurz danach schrie Sonia wie am Spieß. Dann ertönte ein Stöhnen von Christopher.

Er wird Sonia doch nicht etwa.... Als Sonia dann auch zu stöhnen begann brach mir der kalte Schweiß aus. Christopher fickte meine Gefährtin. Er vergewaltigte meine Frau in meinen Bett.

Meine Angst verwandelte sich in Wut und der Wut in Zorn. Das war zu viel. Niemand fasst meine Gefährtin an.

"Bitte, bitte. Hör auf. Bitte hör auf" keuchte mein Engel flehend zwischen den Stößen. Ich konnte ihre Hilflosigkeit beinahe greifen.

"Schschsch, Prinzessin. Ein Gentleman schweigt und genießt und eine Lady sollte das auch tun" raunte Christopher erregt und sah durch meine schweren Lider wie er seine Stöße verstärkte und immer schneller wurde. Mir gefror das Blut in den Adern. Ich wollte meine Augen schließen mich von diesen Geschehen abwenden, etwas dagegen unternehmen, und doch konnte ich nichts anders machen als mit anzusehen wie Christopher meine Sonia fickte während sie sich dagegen wehrte. Dieses Bild brannte sich wie ein glühendes Eisen in meine Haut und brandmarkte mich am ganzen Körper.

"Ich flehe dich an. Hör auf ich kann nicht mehr, du tust mir weh" heulte Sonia und wand den Kopf hin und her.

"Wie du wünscht Prinzessin" überraschte mich Christopher mit seiner Antwort. Er hatte einige Stunden damit verbracht Sonia auf die erdenklichsten Arten und Positionen zu solange zu ficken bis er kam. Der Ekel lief mir den Rücken runter, umso mehr erleichtert war ich als er nun endlich von ihr abließ und sich aus dem Bett erhob.

Als sich mein Blick Sonia ihren traf, wandte sie schnell den erröteten Kopf ab und vergrub ihn in der Decke die sie sich wie eine Toga um ihren Körper gewickelt hatte. Sie schämte sich.

"Liebste, es gibt nichts wofür du dich schämen brauchst es-" der Rest des Satzes blieb mir im Hals stecken den Christopher hat mir mit seinen Fuß in den Bauch getreten. Hustend spuckte ich kleine Mengen Blut.

My Mate is the Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt