*einige Wochen später*
*Louis P.o.V.*
Es war einige Zeit vergangen, seit unserem Gespräch mit Zayn. Seitdem war viel passiert. Wir waren gemeinsam mit Zayn abgereist. Waren mit ihm zurück nach London gekommen und hatten uns danach um alles gekümmert, damit er nur bei seiner Perrie im Krankenhaus sein konnte. Es hatte eine heftige Diskussion mit dem Management gegeben, doch wir hatten nicht nachgegeben und somit wurde unsere Tour unterbrochen, bis es Zayn wirklich wieder besser ging. Wir hofften, dass das Management Wort hielt und ihn sogar in Ruhe ließ, wenn es hieße, dass wir die ganze Tour absagen müssten. Wir hatten ihm Termine bei einer Therapeutin besorgt. Das war für uns der einzige Weg ihm zu helfen. Er ließ keinen von uns an sich ran und verschanzte sich immer in seinem Haus.
Es war, als wären wir wieder am Anfang angekommen, als würden wir im Kreis laufen und alles würde von vorne beginnen. Doch wir gaben die Hoffnung nicht auf. Wir wussten jetzt besser, was zu tun war und würden ihn retten.
*Zayn P.o.V.*
Ich wachte auf, mein Rücken schmerzte leicht, da ich auf dem unbequemen Stuhl eingeschlafen war. Direkt wanderten meine Augen zu der schwachen Gestalt in dem Bett. Ihre Haut war blass und ihre Lippen spröde. Es tat mir im Herzen weh, sie so zu sehen. Die Geräte um sie herum piepten regelmäßig, was ein gutes Zeichen war.
Ich erhob mich langsam, ging zu ihr hinüber und küsste sie auf die Wange, dabei wisperte ich: "Ich gehe mir nur kurz was zu essen holen und komm danach direkt wieder." Schnell verließ ich das Zimmer und lief durch den noch ziemlich leeren Gang zur Cafeteria. An der Essensausgabe stand wie gewohnt Martha, eine etwas rundlichere alte Dame, die immer Lächelte. Ich fand das Bewundernswert, sie war von Tod und Krankheiten umgeben, und trotzdem lächelte sie. Sie machte mir Hoffnung und erinnerte mich immer wieder an Perries versprechen. Hoffentlich sah ich auch ihr Lächeln bald wieder.
Ich stellte mich in die kurze Schlange und kam schnell dran. "Wie immer zwei Stücke der Kirschtorte, einen Tee mit zwei Stück Zucker und einen Latte Macchiato?“, fragte Martha direkt, als sie mein Gesicht sah. "Ja“, antwortete ich und ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen. Martha machte alles und gab mir schließlich das Tablette "8.50 £ Bitte", wie immer schob ich ihr einen 10 £Schein über die Theke und verschwand schnell, bevor sie mir das Wechselgeld geben konnte.
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Neues Chapi <3
ich habe nicht viel dazu zu sagen, bei 5 Kommentaren und 10 Votes geht es sofort weiter <3
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Love never Dies » Zerrie
Fanfiction❝The day I will stop loving you, is the day when I close my eyes forever!❞ ~ © AɴɢᴇʟsSᴇᴄʀᴇᴛ