s e c h s & z w a n z i g.

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„Hör mal, ich bin hier schon etwa.. Eine Stunde und gerade ist mir aufgefallen das die Kamera im Wohnzimmer nicht mehr da ist wo sie war. Kannst du kurz nachschauen ob sie noch irgendwelche Signale von sich gibt?“

„Taddl ich bin gerade von mehreren Lehrern umzingelt, ich kann da doch nicht einfach mal den Laptop raus nehmen um zu checken ob die eine Aufnahme fehlt.“

„Mach doch schnell ,das sind doch nur ein paar Sekunden“ sagte der jüngere bissig, jedoch leise da er im Badezimmer der Bora's stand und da gerade seinem Bruder praktisch zuflüsterte was er machen sollte. Er hatte leicht Panik da er sich nicht erinnern konnte ob er die Kameras schon mal ohne Handschuhe angefasst hatte und somit vielleicht seine Fingerabdrücke auf dieser waren. Der ältere seufzte laut, man hörte ein rascheln, da er wahrscheinlich das Handy irgendwo abgestellt hatte bis, nach kurzer Zeit schließlich die Antwort Mary's kam.

„Kein Signal. Ich muss jetzt los, die Stunde beginnt ,chill mal was bist du gleich so abgefuckt?“

Darauf antwortete Taddl jedoch gar nicht, sondern legte einfach auf. Mit sowas will er gar nicht beginnen, Mary wusste doch sowieso warum er so abgefuckt war und wenn sich jemand dumm stellte ,hatte Taddl keine Geduld mehr mit derjenigen Person.

„Taddl ist alles okay?“ ertönte kurz danach schon die Frauenstimme und der blauäugige fuhr sich kurz genervt übers Gesicht als er zu Tür sah und sein Handy wieder zurück in seine Tasche schob. „Ja klar, ich musste mir nur kurz das Gesicht waschen!“ rief er mit seiner netten Stimme als er die Tür öffnete und schließlich auch aus dem Raum raustrat. Die Brünette lächelte bevor die sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer machte, Taddl direkt hinter ihr- ihren Körper beobachtend.
Ardy saß ebenfalls da und musste lächeln als sich der Mann zu ihm setzte. Der Junge saß einfach still auf seinem Platz und starrte auf seine Finger, da er bemerkte dass sich seine Mutter genau da hingesetzt hatte wo er noch vor paar Tagen Sex mit seinem Babysitter hatte.

„Also, Sie werden jetzt erstmal auf Ardy aufpassen wenn ich das gut verstanden habe?“

Die Mutter des 16-jährigen nickte lächelnd und nahm ihre Tasse in die Hände als sie ihren Sohn ansah. „Genau. Ich will nicht das Ardy soetwas wieder passiert, hoffentlich wird dieser kranke Kerl geschnappt. Sogar eine Kamera wurde im Haus gefunden... Echt unglaublich.“

Eine Kamera dachte sich der blauäugige leicht lachend, so dumm um die anderen nicht zu entdecken fügte er in seinen Gedanken zu und trank ein Schluck seines Getränkes. Sein Blick glitt zu Ardy welcher bloß still war und mit seinen Fingern spielte, seine Wangen waren leicht rot.

„Sie wollen mich also feuern“ spielte der Mann was vor, seine Stimme verstellte er auf extra sanft damit es auch glaubwürdig rüber kam und die Frau ihm wirklich abrkaufte das er traurig sei.

„Also, du hast deinen Job toll gemacht. Ardy hat sich auch gefreut mit dir Ziet zu verbringen, das hat man gesehen. Aber ich habe jetzt frei genommen damit Ardy unter meiner Beachtung ist, also musst du deine Zeit nicht mehr verschwenden. Wahrscheinlich ist es anstrengend für dich ,du bist ja ein junger Mann und hast sicherlich sehr viele Sorgen-“ Mitten im Satzt wurde auch schon die Brünette unterbrochen da Taddl ihr ins Wort sprang.
„Oh nein. Nein, nein, wirklich -ich mache das richtig gerne. Machen Sie sich keinen Sorgen darum ,ich habe wirklich nicht so viel zu tun wie Sie vielleicht denken. Das ist wirklich nicht so, ich würde einfach gerne für Ardy da sein, wenn sie vielleicht mal ins Geschäft gehen. Oder ich könnte für Sie ins Geschäft gehen! Wirklich... Ich würde gerne helfen ,Sie müssen mich auch nicht bezahlen das ist gar kein Problem. Wirklich... Nur bitte, ich möchte Ardy beschützen, er ist wie ein kleiner Bruder für mich.“

Während der Frau schon fast Tränen in den Augen kamen von den süßen Worten des Mannes, musste Ardy an den letzten Satz denken welcher ihn schon ein wenig verletzt hatte. Doch lange blieb die traurige Miene nicht auf seinem Gesicht, denn Taddl legte seine Hand auf Ardy's Oberschenkel und lächelte diesen an bevor er ihm kurz zuzwinkerte.

„Also wenn das so ist... Ich weiß nicht so recht.. Wenn du wirklich nichts wichtigeres zu tun hast, dann kannst du gerne weiter auf Ardy aufpassen, vielleicht kann ich dir ja was in der Küche beibringen. Dann kannst du ,wenn du mal heiratest, deiner Frau ein wenig helfen“ freute sich die Muttet und am liebsten hätte Taddl einfach losgelacht ,jedoch hielt ein einfach sein Lachen zurück und lächelte bestätigend.

„Wenn du willst kannst du dann im Gästezimmer schlafen, es wäre schon toll ein wenig Hilfe zu haben. Schon lange hatten wir keine Gäste im Haus, das wäre sicher spannend. “

Das Taddl hier schlafen würde hatte er eigentlich gar nicht in Planung, aber jetzt war er sich sicher - das hier wird noch sehr interessant werden.




ich bin grad so fucking aggressiv.
ich hab absolut kein bock auf menschen, weil eine gute menge an diesen mich so abgefuckt hatte das ich mir wünsche ich würde diese nicht kennen. echt super ihr wichser.

kommentiert was, ich muss mich beruhigen

Stalker | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt