Die Tage vergehen, wie im Flug nachdem ich auch meinen Schriftlichen Teil des Projektes fertig gestellt habe. So und nun ist auch schon der große Tag gekommen, die Präsentation meines Projektes und ich habe das Gefühl Fieber zubekommen und ich hab schwitzige Hände und ich will am liebsten unter meine Bettdecke. Das Projekt ist so wichtig, für meine Zukunft, es sitzen dort Leute von dem UCLA Collage und ich brauche ein Stipendium, da ich das nicht alles meiner Lieben Mom zur last legen möchte. Meine Mom weiß nur leider noch nicht, wo mein Collage wäre, denn das hab ich ihr noch nicht sagen können, sie wäre zutiefst traurig darüber, wenn ich sie verlasse.Ich bin in weniger als 5 Minuten dran, ohh man ich schaffe das nicht, wo ist Steven nur?
"Hey, du schaffst das mit Bravur, das kann ich dir versprechen, keiner hier an der Schule hat so viel gelernt wie du all die Jahre!" Sagte eine sanfte Stimme hinter mir, die mich sofort beruhigte.
"Danke dir Steven, du bist der Beste Freund, denn man sich nur wünschen kann." Sagte ich ihm.So nun bin ich dran!
Während meines ganzen Vortrages, sogar beim abspielen meines Filmes, war ich sehr nervös und unsicher, mein Herz schlug fast aus meinem Brustkorb. Hoffe so sehr das man das nicht bemerkt hat. Meine Abschluss Worte ... misst Blackout ....ÄHHHMM denk nach Enja..
Okay ich habs:
"Liebe Zuschauer, ich Danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und für die vielen Interessanten Fragen die sie mir gestellt haben. Ich Wünsche jeden von ihnen noch einen angenehmen Heimweg und Danke für das Zahlreiche Erscheinen!"
... Puhhhhh, geschafft und die Aufregung verflog plötzlich.
Schnell gehe ich von der Bühne, nachdem alle in die Hände klatschten.
"Na das nenne ich mal eine Präsentation" ,sagt Steven zu mir mit einem breiten Grinsen.Erschöpft bin ich Zuhause rein und mit einen lauten Schrei, von meiner Mom, war ich wieder hell wach.
"Juhu, mein Baby hat es geschafft", sie hat sich so sehr gefreut und war voller Vertrauen zu mir, das ich es packe, das sie sogar früher Feierabend gemacht hat auf Arbeit. Sie ist einfach die beste Mom der Welt. Wir feierten mit Freunden, den ganzen Abend noch, ich konnte zum Glück ja ausschlafen.Das ganze Wochenende hab ich eine ruhige, entspannte Zeit gehabt nun zum Abend hin muss ich mich vorbereiten, auf meine letzte Schulwoche die mit einer großen Party endet.
Alle Vorbereitungen getroffen, nun kann ich erholt Schlafen gehen.Montag morgen 5.30 Uhr der Wecker Klingelt, mein weg führt mich in die Küche wo ich den Frühstückstisch decke, danach setze ich mich gemütlich an den Tisch und warte auf meine Mom.
"Guten Morgen Liebste Mom." Begrüße ich sie mit einem freundlichen lächeln, noch bevor sie die Küche richtig betreten hat.
"Guten Morgen mein Kind, wie komme ich den zu der freundlichen Begrüßung, habe ich mein Geburtstag vergessen!" Schmunzelt sie.
NEIN, ich möchte doch nur der aller besten Mom auf der Welt meine liebe für sie zeigen!" Antworte ich ihr entgegen.
Wir essen zusammen Frühstück und plauderten über die letzte Woche und über die Abschlussfeier an meiner Schule.Der Tag in der Schule vergeht recht ruhig und der Direktor erzählt mir, das ich am Mittwoch die Ergebnisse meines Projektes erfahre, ob ich ein Stipendium bekomme oder nicht. Meine Aufregung und Anspannung zog sich bis Dienstag Nacht hin.
Mittwoch morgen 5.30 Uhr und mein Wecker brauch mich nicht wecken, da ich die ganze Nacht nicht wirklich Schlafen konnte. Meine erste Ausführung, ist es meine Emails zu checken, vollkommen Angespannt öffne ich mein Postfach ... und .. und ... hmm nichts ist drin, ich bin etwas verwirrt.
Okay, vielleicht bekomme ich später meine ersehnte Nachricht.Auf den weg in die Küche, um für meine Mom, wie jeden Morgen in der Woche den Frühstückstisch zu decken. Dachte ich, was ist, wenn ich ein Brief bekomme von der UCLA und meine Mom ihn vor mir liest.
Angst und Unwohlsein überkam mich plötzlich.
Ohne Schuhe rannte ich hinaus zum Briefkasten, um nach der Post zusehen, doch der Briefkasten war leer.Angespannt warte ich auf den Postboten, deckte denn Frühstückstisch ein. Da sah ich ihn, den Postboten wie er zu unseren Briefkasten läuft, als hatte er die ruhe weg und ich war so aufgeregt. Meine Füße waren schneller als mein Verstand, schon habe ich unsere Post in den Händen.
"Tschüss" ,rief ich dem Postboten noch hinterher.Beim durchschauen der Post, kam meine Mom auch schon um die Ecke und ich hielt den Brief von der UCLA in der Hand.
Mom, ich muss dir was sagen" ,sprach ich zu ihr.
Okay, was bedrückt dich den Liebes?" Fragt sie.
Ich habe ja mit mein Projekt, etwas bewirken wollen und zwar ein Stipendium an einem Collage für ein Archäologiestudium. Ich habe hier ein Brief von der UCLA und würde ihn gerne mit dir zusammen öffnen, eins noch Mom die UCLA wäre aber in Los Angeles!"
Die Antwort meiner Mom war zu Erwarten: Waaaas... in LOS ANGELES, weist du wie weit das von hier entfernt ist 12 Stunden Autofahrt bestimmt."
Bitte Mom, öffnen wir jetzt den Brief wir werden für alles eine Lösung finden, falls ich ein Stipendium bekomme, wir haben doch schon immer Lösungen gefunden." Entgegnete ich ihr.Langsam reisten wir den Brief auf, mir war ganz warm und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mom holte den Brief raus und lass während ich ihr gespannt ins Gesicht schaute.
Sie wurde ganz bleich und bekam Schweißperlen auf die Stirn.
Ich war verwirrt so hatte ich sie noch nie gesehen.
Mom alles okay, geht es dir gut?" Fragte ich sehr besorgt.
Ja alles okay Liebes" ,antwortet sie mit Zittriger Stimme und eine Träne lief über ihr Gesicht.
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, Liebes sie haben dir das Stipendium gegeben du kannst dein Traum verwirklichen."
Sagt meine Mom mir, doch fühlte es sich nicht so an. Irgendetwas hat meiner Mom große Sorgen bereitet, nur wusste ich nicht was.
Plötzlich kicherte sie vor sich hin und Drückte mich ganz fest an sich heran, was mein ungutes Gefühl bestärkt. Die Zeit verging wieder zu schnell, so das ich los musste zur Schule. Es hat mich die ganze Zeit beschäftigt und auch Steven wusste sich keine Erklärung darauf, nachdem ich es ihn Erzählte.
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Enja Paine · What am I
FantasiaHallo, mein Name ist Enja Paine, ich bin oder besser war wohl ein ganz normales Mädchen, das Studieren will nach der Hight School. Doch alles kam anderst, als ich von der Hight School ging. Mein großer Traum wird nicht wahr. 2 völlig Fremde Männer k...