A L E X

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Ich sah ihm in die Augen und diese Augen hatte ich schonmal gesehen. Mein Blick glitt weiter runter und ich sah die vielen Tattoo's die seinen Körper zierten. Auch diese Tattoo's hatte ich schon mal gesehen, nur wo! Und da viel es mir wieder ein, alles ! Er, er ist der aus dem Flugzeug. Das man sich doch so schnell wieder sieht, hätte ich nicht gedacht. Der Alex aus dem Flugzeug, ist auch der Alex der hier im Internat lebt. ,,Du." ,war das einzigste was ich raus brachte. ,,Tja, man sah sich dann ja doch schneller wieder. Wie geht's dir so, Klammer Äffchen ?" ,ich weiß nicht so genau was ich antworten sollte. Doch da war einmal mein Mund wieder schneller als der ganze rest. ,,Bestens, wenn du mich los lassen würdest. Ich hatte echt gedacht, dass ich dich nicht so schnell wieder sehen muss." ,ich lächelte ihm dreist ins Gesicht und überlegte schon wie ich wieder aus dem ganzen hier raus kommen könnte. ,,Das freut mich, dass es dir gut geht. Mir geht es auch echt hervorragend. Aber du hast mich ein wenig bei meinen Geschäften gestört." ,ich hatte angst, er trug auf seinem Gesicht ein rießen Lächeln, was mir noch mehr angst machte. Neben mir tauchte, der andere Junge auf. ,,Ehm.. Ich gebe dir morgen das Geld." ,Alex drehte sich zu ihm um und schon sah ich angst in den augen des Jungen. ,,Mach Das Du Weg Kommst." ,er betonte jedes einzellne Wort. Und schneller als ich dachte das ein Junge verschwinden konnte, war er weg und lies mich jetzt ganz alleine mit Alex. ,,So, so. Was machen wir zwei hübschen den jetzt noch so?" ,ich versuchte seinem Blick auszuweichen, jedoch zwang er mich dann ihn anzusehen, da er mein Kien mit seiner Hand zu ihm drehte. ,,Na, na, na. Traust du dich nicht mich anzusehen oder was ist dein Problem." ,ich versuchte ihn trotzdem nicht in die Augen zusehen, alleine weil er wusste das er mich einschüchterte. ,,Nein, ich kann dein hässliches Gesicht nicht mehr ertragen." ,ich zwinkerte ihm zu. ,,Das tat weh, sweet heart. Genau hier!" ,er zeigte auf eine Stelle, bei seinem Herzen. ,,Willst du es wieder gut machen? Ich glaube mich könnte ein Kuss wieder umstimmen." ,ich glaub es hackt bei ihm. Ich riss mich los und versuchte los zulaufen, womit ich aber nicht gerechnet hatte, war das Alex mich wieder fest hielt und ich ohne groß zu überlegen mich auf den Boden schmiss. Es sollte ihn soweit verwirren, dass er mich eventuell los lies. Aber womit ich auch nicht gerechnet hatte, war das er sich dann auch auf den Boden fallen lassen würde. So lag er nun auf mir und ich unter ihm. ,,Du hast es aber eilig." ,ich versuchte mich unter ihm raus zudrehen, irgendwie. Dennoch funktionierte es nicht und ich war mal wieder in einer aussichtslosen Situation. ,,Geh runter, du penner." ,versuchte ich ihn los zuwerden. Jedoch setzte er sich nur auf und saß nun auf meiner Taile. Mir fiel nur noch ein Ausweg ein und dafür müsste ich ganz ganz laut um Hilfe schreien. Aber wollte ich das ? Na ja besser als ein fettsack auf mir sitzen zu haben. Und so schrie ich: ,,Hilfeeee!" ,ich versuchte es ein paar mal, jedoch reagierte niemand. ,,Hier hört dich eh.." ,weiter kam er nicht da Jaxon um die Ecke kam und ihn von mir runter schubste. Jaxon half mir hoch und zusammen liefen wir so schnell, wie wir nur konnten zurück zu den Zimmern. Jaxon zog mich eher als alles andere, da ich keine ahnung hatte wo ich mich gerade befand. Hinter uns hörte man Schritte, schnelle Schritte und um ehrlich zu sein, hatte ich angst mich umzudrehen. Da ich sonst folgendes befürchtete. Jaxon lief in irgendein Zimmer und veriegelte sofort die Tür. Ich war so außer Atem, dass ich mich auf irgendein bett setzte und erstmal wieder zukräften kommen musste. ,,Alles Okay ?" ,fragte mich jaxon und setzte sich neben mich. Mehr als ein nicken brachte ich leider nicht zustande. ,,Warum bist du zurück gekommen ?" ,ich sah ihn direkt in die Augen. Plötzlich hörte es sich so an, als würde die Tür gleich durch brechen. Jaxon stand auf und stelle sicherheitshalber noch den kleinen Schrank der neben der Tür stand, vor die Tür. ,,Ich war die ganze Zeit da gewesen und wollte eingreifen falls etwas schlimmes passieren sollte," ,immer wieder hörte man Geräusche von der Tür. Ich gähnte, da ich so erschöpft von den ganzen gerenne war. ,,Wer schläft hier noch mit dir in einem Zimmer ?" ,er setzte sich neben mich und antwortete: ,,Logan, Anthony und Ich. Ich glaube du solltest lieber bei mir heute schlafen, denn der.." ,er zeigte mit dem Finger auf die Tür. ,,geht da heute glaube ich nicht mehr weg." ,ich gähnte wieder und das einzigste was ich noch sagte war: ,,Danke!" ,ich bekam noch im halbschlaf mit wie Jaxon mich hoch hob und mich in ein anderes Bett legte.

Drogendealer liebt man nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt