C H A P T E R - F O U R

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Jeff pov:

"W......w....w.wooo bin ich ..?" brummte ich. Meine Gedanken schwirren wie kleine Fragezeichen durch meinem Kopf. Mein Schädel brummt wie Hölle, so als hätte ich durchgesoffen.. "Wenn ich dieses Mo..." dann stockte ich. Mein Sichtfeld, was vorher sehr verschwommen war, wurde klarer.

Ich befand mich in einem riesigen Zimmer, mit riesen großen Möbeln. Mein Blick wandert weiterhin durch das Zimmer. Anscheinend  lag ich in einem Bett. Dann blieb mein Blick am Schreibtisch hängen. Dort saß eine Person, etwa 3 Meter groß, auf einem Stuhl, rangerückt an einem Schreibtisch. Bei näherem hinsehen konnte ich sehen, dass es dieses Monster war, was ich vorhin im Wald gesehen habe, und was mich Verfolgt hat. Ich blieb steif im Bett liegen. Anscheinend befinde ich mich in dem Haus von dem Monster. Langsam griff ich in meine Hosen Tasche. Mein Messer! Es ist noch da!

Ich hielt es in der Hand. Dann war das Monster weg und tauchte dann wieder vor dem Bett auf.

Das weiße Gesicht starrte mich Ausdruckslos an. Es hatte keine Augen, keinen Mund, keine Ohren oder Nase. Es sah überhaupt nicht Menschlich aus. Außerdem trug "Es" einen schwarzen Anzug mit einem weißem Hemd, sowie eine rote Krawatte. Anscheinend spürt es mein Vorhaben, denn in der Hand hielt es hatte eine Spritze mit einer gelblichen Flüßigkeit. "Mein Name ist Slenderman." sagte es in einer Unmenschlichen tiefen Stimme. Ich war perplex und stammelte nur einzelne Wörter. " Wa.. Was bist du? "Für euch Menschen bin ich eine dunkle Gestalt." erzählt Slenderman.

Ich fasste Mut. Ich hatte keine Angst vor ihm. "Aha. Und was willst du "Slenderman?" Er hatte furchtbar lange Arme und Beine. Im allen sah er schon etwas furchteinflößend ausah. Egal. "Dich! Für meine Experimente!" brüllte er. Noch immer lag ich im Bett. Er hob mich hoch, und drückt mich leicht zusammen. Dann hob er mit dem anderen Arm die Spritze und wollte sie mir in meinem Arm rammen. Ich wusste nicht was sich in der Spritze befand, oder was es mit mir anstellen würde. Ich bewegte ich mich reflexartig und rammte mein Messer in seine Kehle. Doch er rührte sich nicht. Empfand es keine Schmerzen.Er zog es einfach raus und stach es in meinem Bein.  Ich schrie auf. " Ich empfinde keine Schmerzen, Jeffrey."

Also zappelte ich und versuchte mich aus den klauen von dieser rauszudrücken. Mit Erfolg. Er ließ mich fallen, und ich rannte Blitzartig zum Fenster. "Warte nur ab!" drohte er mir. Und wieder war dieses laute fiepen in meinen Ohren zu hören. Das Fenster ließ sich nicht öffnen. Ich erkannte keinen anderen Ausweg mehr und warf mich gegen das Fenster. Die Scheibe konnte den Druck nicht Standhalten und gab nun nach. Unsamft flog ich auf die Seite und lag für eine kurze Zeit auf dem feuchten Waldboden. "Verdammt.." stöhnte ich. Doch ich durfte nicht zu lange rumtrödeln! Ich muss fliehen. Ich zog mein Messer aus meinem Bein und humpelte davon.

"Bleib stehen! Ich werde dich finden!" rief die riesige Giraffe mir hinterher. Er verfolgte mich ein Glück nicht. Er ließ mich also laufen. Doch ich glaube, dass dies nicht unsere letzte Begegnung gewesen war...

Es war Nachts und ich humpelte mit meinem blutigen Bein und meiner blutigen Schulter durch den Wald. Meine Schulter blutete noch immer wegen dem Vorfall mit dem Fenster.


Nun war es Nachts gewesen und ich befand mich am Waldrand. Mein Bein blutete Stark. "Wenn ich diesen Dreckssack erwische, bring ich ihn zum schlafen!" fluchte ich.  Auf einmal entdeckte ich ein Licht. Es strahlte direkt in den Wald hinein. Ich humpelte immer näher darauf zu und bemerkte, dass es eine Straßenlampe ist. Anscheinend endete hier der Wald, denn nun konnte ich ganz klar eine Straße erkennen, die beleuchtet ist. Damit niemand mich erkennt, ziehe ich mir meine weiße Kapuze von meinem Hoodie ins Gesicht. Mir kam hier alles so schrecklich bekannt vor... erst die Sache mit dem Baum und dann die Straße. Meine Sicht wurde immer schwächer. Dennoch humpelte ich die Straße entlang, entlang an den ganzen Häusern. Immer mehr Erinnerungen kamen hoch.

"Go to sleep!" - Jeff the Killer • LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt