C H A P T E R - O N E

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Der Regen tropfte auf meinem Fenster.

Mein Zimmer befand sich ganz oben, im Dachgeschoss. Ich hörte jeden einzelnen Tropfen Regen auf meinem Fenster prasseln. Es war Nachts und Stockdunkel in meinem Zimmer. Es war wahrscheinlich schon 2 Uhr oder so. Die Einzige Lichtquelle in meinem Zimmer; mein Laptop. Ich wohnte mit meinen Eltern zusammen in einem Alten Haus. Da der Platz nicht genügt, wurde mein Zimmer ins Dachgeschoss verlegt.

Nun ein bisschen zu mir selber. Ich bin 19 Jahre alt, und so unwahrscheinlich wie es auch klingen mag, ich habe Lila Farbende Augen. Ich habe lange, leicht gelockte Haare. Im großen und ganzen sehe ich normal aus. Ich bin nicht hässlich. Ich heiße Lisa.

Nur Leider bin ich in der Schule nicht gerade sehr beliebt. Die meisten in meiner Klasse grenzen mich aus, weil ich anders bin. Ich das trage das,was gerade In ist. Meine Klasse ist speziel. Für mich zu speziell. Viele tun ein auf beste Freunde, lästern dann aber hinterm Rücken über einen. Ich gehe im Moment auf eine Berufsschule.

Ich lag bereits eingekuschelt in meinem Bett.

Mein Blick wanderte auf meinem Laptop umher. Ich hörte Musik und las gerade im Internet eine Creepypasta Geschichte. Die Geschichte war wirklich sehr spannend. Eine bekannte hatte mich auf diese Geschichte gebracht. Aber ich glaubte nicht an sowas wie Slenderman oder Jeff the Killer. Ich finde es nur interessant, was die Leute an Liebesgeschichten und Horror Geschichten schrieben. Ich mochte die Geschichte über Jeff The Killer am liebsten. Diesere Charakter interssiert mich am meisten, sowie seine Hintergrundgeschichte. Ich hab mir schon so einiges im Internet angesehen. Ich glaube das Jeff the Killer nicht existiert. Trotzdem allem, lese ich die Geschichten rundum Jeff the Killer unheimlich gern! Ich meine, wenn man sich das Gesicht verbrennt ist es eher unwarscheinlich zu überleben, und Horrorsachen sind meiner Meinung nach ausgedacht, um Leute zu erschrecken. Angeblich soll gegenüber unseren Haus, ein leerstehendes Haus stehen. Dort sollte Jeff mal gewohnt haben. Er hatte seine Familie umgebracht und ist dann geflohen. Die Polizei hat nach ihm gesucht. Angeblich... Als ob es ihn geben sollte, alles Spinnerei und Aberglaube. Nun ja ich klappte mein Laptop zu und legte mich in meinem Bett und schlief ein.

Jeff pov

Ich strich die Wand der Irrenanstallt ab. Ich fing an zu Lächen weil ich weiß, das ich sowieso hier in einer Stunde raus komme. Die kleine Lucke meiner Zellentür öffnete sich." Jeffrey Woods, sie werden gleich zu einem Verhör aufgerufen." sagte eine weibliche Stimme. Ich drehte mich zur Tür um und sah die Angst der Frau in ihren Augen. Durch die kleine Lucke schauten nur ihre blauen Augen durch. "Sie fick' ich auch noch." sagte ich stumpf. Ich sah nur wie sie genervt mit den Augen drehte und die Lucke schloss. Sie hatte nichts dazu gesagt. Ok.

Nach etwa fünf Minuten wurde ich aus meiner Zelle gebracht und in einen kleinen Raum gebracht . Jede Tür war abgeschlossen. Die Sicherheitsleute stellen sich daraufhin vor die Tür und blieben in einer steifen Haltung stehen. Ich wurde an einem Tisch gesetzt. Ich wurde gezwungen, eine Zwangsjacke zu tragen. Am anderen Ende des Tisches saß ein älterer Mann. Sein Blick war streng. Er hatte einen krauseligen Bart gehabt, kurze stoppelige Haare und braune Augen, Sowie sein Haar. Doch auch bald dies wird nicht mehr braun sein, sondern von Blut übergossen werden. Und er war Dünn, nicht Muskolös, sondern dünn.

"Sebastian, seien sie Vosichtig!" warnte ein Polizist den alten Herren.

Seine Mien verfinstert sich, da ich ihn anscheinend zu tötlich ansah.

"Was glotzen sie so scheiße die Wixxfresse!" brüllte ich. Er ignoriert mich und fing an mit seiner Rede. "So Jeffrey Woo-" ich unterbrach ihn. "Hören sie mir mal zu, ich heiße Jeff the Killer sie Opfer!" sagte ich genervt. " Wie dem auch sei. Hier kommst du sowieso nicht raus also ist das Ausbrechen nutzlos ." Sagte der Mann. Ich fing wie ein irrer an zu grinsen, da ich weiß das er im unrecht lag." Wenn sie meinen .." Sprach ich und blickte ihn tötlich an. Diese Arschgeige hatte mir mein Messer genommen! Aber er wird sich noch umsehen, wenn er sich mit mir Anlegt. Der Mann fing an zu fragen ."Was ist mit ihnen geschehen, das sie so geworden sind, wie sie jetzt sind?" Ich fing an zu grinsen. " Jeder kennt die Geschichten von Jeff the killer den Serienmörder!" Ich beugte mich so vor, dass ich dem Mann in die Augen schauen konnte. Dann flüsterte ich ; "Sagen sie mir nicht, dass sie meine Geschichte nicht kennen .." Der Mann wurde nervös und wich meinen Blicken aus. "Andere Frage .... Wie viele Menschen denken sie, haben sie umgebracht?" Ich lachte "Mit ihnen gleich mehr als zehntausend!" "Ok das reicht für heute.. Bringt ihn in seine Zelle zurück!" Sagte der Mann panisch. Die Polizei packte mich. ich zappelte hin und her und gab dem Polizisten anschließend eine Kopfnuss. Dannach befreite mich aus dieser scheiß Zwangsjacke.

Ich ging den Flur zurück, in den Raum, wo ich Verhört wurde und ging zum Mann, namens Sebstian, der mich aus gefragt hatte, warum ich all diese Leute tötete. Ich warf ihn voller Wucht auf den Boden.

Seine Gesicht zog sich zusammen, zu einem schmerzhaften Verzug. "Hilfe!" Gluckste er.

Ich hielt eine Hand an seinem Hals. Sebstian versuchte sich mit aller Mühe zu befreien. Doch es war Nutzlos "Befreien und dabei schreien ist nutzlos!" grinste ich.

Ich war voll in meinem Element und ich konnte schon das Blut riechen, vermischt aus Angst, Panik und Hass! "Bitte!" würgte er. Sein Gesicht wurde rot und einige Adern stachen aus seiner Stirn hervor. Die Polizei versuchte schnell zu reagieren, und kam mit großen Schritten auf mich zu. Ich wusste, dass Sebspastian mein Messer in seiner Jackentasche hatte. Also zog ich mein 20 cm langes Messer heraus und betrachtete es. " Lange nicht gesehen!" Flüsterte ich zum Messer und leckte es ab. Leider befand sich noch kein Blut auf der Klinge. Doch das ändert sich gleich! Sebastian weinte verzweifelt undschüttelte den Kopf.

Ich wollte gerade zustechen, mitten in den Hals, als plötzlich die Frau, die erst bei meiner Zellte war ,mit einer Pistole kam. Um sie herum stand die Polizei, wahrscheinlich zum Schutz. Sie hatte braune kurze Haare und zielte die Pistole direkt auf mich. Noch immer saß ich auf Sebstian, dieser weinte noch immer verzweifelt. Mit einer Hand hielt ich noch immer seinen Hals, und in der anderen mein Messer. Ich schaute sie an. "Na los, drücken sie doch ab!" sagte ich gelassen. Sebastian drückte versuchte sich mit den Füßen wegzudrücken von mir aber ich ließ mein Messer in sein Hals fallen. "Geh schlafen, undzwar tief. Sehr tief!" Grinste ich und bohrte in der Wunde mit meinem Messer herum. "Du bist ein Monster. Niemand wird dich lieben!" brüllte sie verzweifelt. Ich stand auf und ging in ihre Richtung. "Ich drücke ab !" drohte sie mir. " Versuch es doch ...." sagte ich. Plötzlich ging der Strom aus, diese Chance nutzte ich! Als das Licht anging, stand ich direkt vor der Brünette, und alle Polizisten um sie herum lagen verblutet am Boden. "Woher weißt du das, dass mich niemand lieben wird. Vielleicht liebst du mich ja..." grinste ich. Ich sah wie sie zurück wich. "Nein, du bist ein Monster!" schrie sie Panisch. Sie senkte ihre Pistole, zielte aber direkt auf mich und feierte auch ab.


Nur leider traf sie nicht mich, sondern die Lampe hinter mir. " Oh, jetzt werden wir auch noch Frech. Wie wäre es, wenn du schlafen gehst?!" Sagte ich Aggressiv. "Nein, Nein! Bitte ich habe Kin-" sie wollte gerade rumheulen, doch das wollte ich mir nicht antun und stach ihr mein Messer ins Herz. Sie fiel auf die Knie und anschließend zu Boden, wo sie Blutend lag.

Ich hörte eine laute Alarmglocke und ich wusste, dass gleich auch noch das Militär kommt und das nicht zum ersten Mal.. Sofort suchte ich den Hintereingang auf. Doch diese Irrenanstallt ist riesig. Sie haben die extra wie ein Labyrinth gebaut, falls ein Irrer wie ich ausbricht und abhauen möchte. Die Wände waren Krankenhaus weiß. Komischerweiße sah ich keine einzelnde Seele im Flur. Nur die Irren zogen wie die Irren von innen an den Türen. Einige konnte man schreien hören wie z.B. "Lass mich raus! Bitte." oder sowas halt. Ich brauchte nicht lange um den Ausgang zu finden und verließ das Gebäude. Ich sah nur einen Hubschrauber am Himmel fliegen.

Es war kalt draußen und es regnete. Das einige was ich trug, war meine schwarze Hose. Meinen Hoodie hatte ich nicht mehr. Den hatten mir die Pfleger weggenommen, weil dort zuviel Blut dran war und ich lieber die Zwangsjacke tragen sollte, um niemanden zu schädigen. Schuhe trug ich auch keine.

Der Hubschrauber entdeckte mich glücklicherweise nicht. Die Anstallt war irgendwo am Arsch der Welt und von den Stadtbewohnern abgegrenzt, damit die Irren auch niemanden schädigen.

Wiederliches Volk!

Aber ich lief erstmal. Irgendwo hin, wo mich niemand finden wird. Fürs erste.


" Endlich frei ..."


"Go to sleep!" - Jeff the Killer • LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt