¤ Chapter Eight ¤

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Louis Pov.

»AUFWACHEN!«, brüllt jemand und klopft wie ein Irrer an unsere Zimmertür.

Ich öffne verschlafen die Augen und mein Blick landet auf Harry der alle Viere von sich gestreckt auf mir unbeirrt weiter schnarcht.

»Haz«, murmle ich und rüttle leicht an seiner Schulter.

Er gibt nur ein Brummen und Schmatzen von sich und drückt sich an mich.

»Hazza steh auf!«

Wieder macht sich Simon an der Tür lautstark bemerkbar.

»Nein... ich will den Traum weiterträumen!«, mault Harry und presst sein Gesicht an meine Brust.

»Harry jetzt steh auf!«

Ich versuche hin von mir runterzubekommen, aber er liegt wie ein Stein auf mir und irgendwann gebe ich erschöpft auf.

»WENN IHR NICHT SOFORT AUFMACHT, DANN HOLE ICH DEN GENERALSSCHLÜSSEL!«, schreit Simon und ich flehe Harry an, mich endlich zur Tür gehen zu lassen.

»Lass ihn doch den scheiß Schlüssel holen«, sagt dieser nur, dreht sich auf den Rücken und drückt seinen Po gegen meinen Schritt.

»Harry! Er ist so schon wütend, dass hört man doch. Da brauch ich ihn nicht noch wütender, weil wir ihm nicht aufgemacht haben.«

»Ist mir egal«, murmelt Harry.

»Aber mir nicht! Also steh auf!«

Harry schüttelt den Kopf und bleibt stur.

»MACHT AUF JUNGS!«, meldet sich Simon wieder zu Wort.

»Lass sie doch Simon. Vielleicht schlafen sie noch«, höre ich plötzlich Liams Stimme.

»Ja! Weil sie gestern bis weit nach Mitternacht draußen waren!«, erwidert Simon zornig.

»Sie machen manchmal doofe Sachen. Das sind Lou und Harry.«

»Aber ich habe ihnen verboten rauszugehen. Sie können nicht einfach machen, was sie wollen!«

»Klar können sie das nicht, aber jetzt lass sie erstmal schlafen«, meint Liam ruhig.

Dann höre ich nichts mehr.

»Wir sind Liam echt was schuldig.«

Harry nickt nur und rutscht mit seinem Po hin und her.

»Fängt das schon wieder an?!«, zische ich.

»Ja«, lacht Harry und wippt auf und ab.

»Komm schon geh runter Haz.«

»Nein.«

»Doch.«

»Nö«, erwidert Harry.

»Doch!«

»Nein Lou.«

»Runter von meinem Schwanz Harry!«, fauche ich.

Dieser lacht und dreht sich blitzschnell wieder auf den Bauch.

Dann legt er die Arme um mich und drückt mich so fest an sich, dass ich das Gefühl habe, zerquetscht zu werden.

»Harry. Ich sterbe.«

»Weil ich so süß bin?«

»Nein, weil du mich so fest umarmst.«

»Nein. Weil ich so süß bin.«

-

Mir ist heute mal wieder aufgefallen, dass ich 24/7 am Fangirlen von One Direction bin haha xD xD

Bye
Maybe

[402 Wörter]

Better Than Words || Larry Stylinson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt