13. Kapitel: A very nice Day together with the best Friend

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Ja, ich habe es wirklich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben und das auch noch wesentlich früher, als es geplant war 

Dazu ist auch noch zu Entschädigung fast doppelt so lang als sonst und ich hoffe, dass es euch gefallen wird ;)

Ach und was eure Kommentare angeht: Ich werde es wahrscheinlich erst in den nächsten Tagen schaffen, sie zu beantworten ;/

Junikind xx

13. Kapitel: A very nice Day together with the best Friend

Niall führte uns wirklich nicht lange durch die Straßen, sondern blieb schon nach einigen Minuten vor einem hoch gewachsenen Haus stehen. Es war von außen schlicht mit dunklem Stein gemauert und in den einzelnen Etagen waren die immer gleich angeordneten Fenster gut zu erkennen, jedoch waren sie gleichzeitig so verspiegelt, dass man von außen nicht hineinsehen konnte. Hier und da war ein kleiner Balkon angebracht, aber nichts, was äußerlich viel Garten zeigte.

Mein bester Freund zog auf einmal einen Schlüssel aus seiner Hostentasche heraus und hielt mir wenig später die geöffnete Haustür auf. Dankend trat ich ein und erblickte sofort die nicht gerade günstig aussehende Eingangshalle.

Doch der blond gefärbte Ire ließ sich von meinen bestaunenden Blicken nicht beirren, denn er zog mich am Arm mit sich, sodass wir wenig später vor einer Tür standen, die sich als seine Wohnungstür herausstellte. Er öffnete diese ebenfalls und gewährte mir den ersten Eintritt.

Ich trat in einen mit Laminat bestückten Flur, von dem mehrere Zimmer abgingen, deren Türen fast alle geöffnet waren, sodass ich einen kurzen Blick hinein werfen konnte. Es stellte sich jedoch aus den typischen Zimmern, wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche heraus.

„Du kannst ruhig deine Jacke ausziehen“, sagte Niall auf einmal, der selber gerade dabei war, seine Jacke an einen Haken zu hängen und die Schuhe von den Füßen zu streifen. Ich ging seinem Vorbild nach und stellte meine Schuhe neben den seinen.

Er führte mich in das großzügige Wohnzimmer, von dem eine weitere Tür in den Garten hinausführte. Ja, er hatte wirklich einen Garten mit Terrasse und dass obwohl er „nur“ eine Wohnung in dieser Gegend hatte.

„Was wollen wir jetzt machen?“ Wir ließen uns auf das Sofa fallen, während ich nur mit den Schultern zuckte.

„Keine Ahnung. Hast du Filme da? Dann könnten wir einen ansehen.“

Sein Blick wanderte kurz zu einem Regal neben dem Fernseher, in dem ich einige DVD-Hüllen ausmachte, bevor er mich jedoch leicht gequält anschaute.

„Ich hab aber Hunger“, jammerte er und strich sich provozierend über seinen Bauch.

„Wir können auch was kochen“, schlug ich dann vor und deutete auf die Küche, die sich hinter mir erstreckte.

Er schüttelte jedoch zu meiner Verwunderung den Kopf. „Ich kann nicht kochen.“

Grinsend sah ich ihn an. „Ich kann aber kochen und zusammen werden wir es schon schaffen.“

Skeptisch lag sein Blick auf mir, doch dann raffte er sich auf und zog mich in die große Küche, wo er auch schon gleich anfing, in den einzelnen Schränken herumzuwühlen, um dann ein und die andere Packung auf die Theke zu werfen. „So das ist alles, was ich habe“, gab er entschuldigend von sich und steckte die Hände in die Hosentaschen.

Suchend schaute ich mir die verschiedenen Packungen an, wobei es hauptsächlich nur Süßigkeiten oder Fertigproduckte waren. Schließlich konnte ich dann aber doch eine Packung Nudeln und stinknormale Tomatensoße ausfindig machen, die ich ihm über die Theke zu schob.

Crazy Mofo. (Niall Horan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt