Cole stand da, bereit dem Barkeeper in sein Gesicht zu schlagen.
Ich dachte über seine Worte nach.
"Was laberst du? Wir kennen uns nicht mal 5 Tage!", fuhr ich ihn an.
Und damit hatte ich recht. Um es so zu formulieren... es ging hier wirklich alles zu schnell.
Ich wusste nicht wo meine Gedanken waren, geschweige meine Gefühle. Ich wusste nur, dass ich nach Hause wollte.
Und ehrlich gesagt... vielleicht ein ganz neues Leben.
Ich mein, wie konnte es Cole wagen mich "sein Mädchen" zu nennen. Kilian grinste. "Und wer bist du? Ihr Freund?"
"Ja!"
"Nein!", spuckte ich es förmlich aus meinem Mund.
"Du bist ein Arsch.", fügte ich noch hinzu und kippte Cole meinen Vodka über sein Kopf.
Ich machte mich auf den Weg nach draußen.
Ich brauchte frische Luft.
Wie konnten meine Eltern nur so blöd sein?
Naja, mit einem hatten sie vielleicht Recht.
Ich würde keine Drogen mehr nehmen, und das tat ich auch nicht.
Aus dem Augenwinkel sah ich jemanden auf mich zu kommen.
Paula.
"Hey alles in Ordnung bei dir?"
Ich nickte kurz. "Und bei dir?"
Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich will einfach nur noch zurück. Aber Colin genießt es und ich möchte es ihm nicht verderben."
Sie lächelte schwach und man sah ihr an dass sie müde war.
Genauso wie ich. "Wie wär's wir fahren mit dem Taxi zurück und lassen die Jungs feiern? Ich zahl auch."
"Ich sag nur noch Colin bescheid", sagte sie und verschwand wieder im Inneren.
Ich holte tief Luft und hoffte, dass alles schnell vorbei geht.
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Kurze Rückmeldung.
Es tut mir so leid.. es ist ein Jahr vergangen und ich habe nichts mehr veröffentlicht.
Heute leider auch nur ein kleines Kapitel. Es ist halt stressig. Ich bin auch gerade für ein Jahr im Praktikum und hab auch mittlerweile einen Freund. Und seit gestern sind wir auch schon 1 Jahr zusammen. Und ich hatte auch wirklich eine Schreibblockkade. Ich wollte schreiben.. Aber es waren einfach keine Ideen da.
Ich hoffe im Jahr 2018 schaff ich es 💋
Ich wünsche Euch allen einen nachträglichen Guten Rutsch!!!!
💥💥💥
Lesen und Voten nicht vergessen ❤ 👇
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Verwirrt
ChickLit"Ich wollte dich von Anfang an beschützen", flüsterte er. "Warum glaube ich dir das nicht?", fragte ich bedrückt flüsternd zurück. Ich habe mich verändert. Mehr als das. Ich war ein anderer Mensch. Nur durch ihn. "Weil du mich hasst, aber ich Milla...
