Du + Ich gegen den Rest der Welt [Abgeschlossen]

Kapitel 2

Teil 2

Rugges Sicht
-
Ich rief Karol an nachdem ich bei meiner Tante fertig war und unsere Wohnungstür aufschloss, doch sie ging nicht ran.
R: Karol? Karol bist du hier?
Ich sah mich in der ganzen Wohnung um, aber ich konnte sie nirgends finden. Normalerweise war sie nicht der Typ Mädchen der sich lange auf Partys rumtrieben und erst mitten in der Nacht nach Hause kam. Ich setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Als ich um kurz vor Mitternacht immernoch  nichts von Karol gehört hatte rief ich sie nochmal an, doch wieder ging nur die Mailbox ran.
R: Karol, Hey Süße. Wo bist du denn? Ich vermisse dich. Ruf mich bitte zurück.
Dann legte ich wieder auf. Langsam begann ich mir echt Sorgen zu machen.

Karols Sicht
-
Agus öffnete den Kühlschrank, nahm eine Wasserflasche heraus und trank einen Schluck. Ich stand in der Mitte der Küche bei einer großen Kücheninsel. Er kam zu mir und strich über meinen Oberkörper. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf die Theke. Ich warf meine Haare nach hinten und er begann mich in meinen Ausschnitt zu küssen. Wir waren so betrunken, dass ich mich nicht wehrte und einfach mitmachte. Er drückte mich nach unten sodass ich auf der Theke lag und dann drückte er meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Ich spürte wie er meinen Oberkörper küsste, von meiner Hose an nach oben. Als er zum Anfang meines bauchfreien Tops gelangte zog er es mir aus und warf es einfach weg. Dann küsste er mich wieder auf meinem ganzen Oberkörper nach unten. Angekommen bei meiner Hose öffnete er den Reißverschluss und warf auch sie weg. Dann riss er sich sein Shirt vom Leib und ich setzte mich wieder hin und öffnete seine Hose. Nachdem wir beide nur noch Unterwäsche anhatten begannen wir zu knutschen während Agus meinen BH öffnete. Er fasste um meine Hüften und trug mich zum nahegelegenen Sofa. Dort zog er mir ebenfalls meine Unterhose aus und ich zog mit meinen Zähnen seine Boxershorts nach unten. Wir knutschten übertrieben. Er berührte mich an meinem ganzen Körper und ich stöhnte laut auf.
A: Se-Setz sich auf meinen Schoß. Komm schon. Bitte.
Ich tat es und er presste mich ganz fest an sich.
Weiter kann man sich denken was passierte.