Kapitel 19 (+halbe Lemon)

1.4K 65 5
                                    

*Marie*
Tim sah mir tief in die Augen.
Tim:,, Bist du dir ganz sicher?".
Marie:,, Ich kann nichts garantieren aber, ich will es unbedingt versuchen. Ich will es nur mit dir". Er stand auf und zog mich an der Hand mit. Wir standen vor seinem Schlafzimmer und er umarmte mich.
Tim:,, Bitte sag wenn es dir zu viel wird". Ich nickte und spürte wie nervös ich wurde.
Bergi schloss die Tür und blieb einige Zentimeter vor mir stehen. Ich spührte seinen heißen Atem an meinen Lippen und im nächsten Moment hatte er mich mit der Hand in meinem Nacken an sich gezogen und küsste mich mit beihnahe brutaler Leidenschaft.
Keuchend nach Luft schnappend, umfasse ich seinen Kopf, unsere Lippen verschmelzen in nahezu unsättlicher Gier und unsere Körper kleben wie magnetiesiert aneinander. Ich fühle wie das Blut durch meien Adern rauscht und mich in wallung bring. Ich spühre Tims wilden Herzschlag als er mich noch enger an sich presst und mit den Fingern durch mein Haar fährt.
Ich schiebe meine Hände unter sein Shirt, fühle die nackte Haut seines Rückens und begehre ihn so sehr dass es schmerzt.
Erst jetzt merke ich wiesehr ich zittere.
Tim weicht etwas zurück und legt seine Hände an meine Wangen.
Tim:,, Ist dir kalt?". Ich schüttle meinen Kopf.
Tim:,, Ist es dr wirklich nicht zu viel". Als Antwort ziehe ich ihn wieder an mich und lasse unsere Lippen erneut verschmelzen. Die Lippen noch immer im Kuds verschmolzen, legt er mich auf sein Bett und ich ziehe ihn auf mich.
Ich vergrabe meine Hände in seinem flufigen Haar und schaue ihm tief in die Augen. Ich sehe deutlich seine Lust in ihnen und küsse ihn voller Inbrunst. Ich hebe die Beine und umklammere seinen Körper. Er fährt mit seinen Händen unter mein T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Er zieht sich sein T-Shirt ebenfalls aus und drückt sich dann gegen mich.
Ich setzte mich auf ihn und öffne seine Hose um sie abzustreifen. Ich fange langsam an über seien Boxer zu streifen was ihn zum stöhnen bringt. Er zieht mich auf sich und streift mir ebenfalls meine Hose ab. Er fängt an meinen Hals hinabzuküssen und saugt sich an einer sehr intensiven Stelle fest. Ich drücke mich gegen ihn und keuche vor Erregung.
Er legt sich über mich und fängt an meinen gesamten Körper entlangzustreifen. In meiner Bikinizone angekommen übt er mit seinen Fingern einen leichten Druck aus. Ich vergrabe meine Hände in seinem Haar und meinen Kopf in seinen Hals. Ich ziehe ihn an seinem Hals zu mir und küsse ihn leidenschaftlich was er erwiedert. Langsam wandern meine Hände wie von selbst an seinem Oberkörper herab und bleiben an seiner Boxer stehen. Er fährt mit seiner Hand über meine Brüste und saugt sich erneut an meinem Schlüsselbein fest.
Ich ziehe ihm seine Boxer aus und umfasse seinen Penis mit meiner Hand. Er stöhnt laut auf und fängt leicht an zu zittern. Ich fühle wie er mir mein Höschen abstreift und sich die Nervosität in mir ausbreitet.
Ich wollte diese absenken und küsste ihn desshalb nur noch sinnlicher als zuvor.
Ich wusste nicht woran es lag aber Angst fing an in mir aufzusteigen. Was wenn er findet das ich schlecht bin. Wird es weh tun. Bin ich überhaupt hübsch genug von ihm. Ich hab solche Angst. Angst zu versagen. Aber ich will es doch ich will ihm zeigen wie sehr ich ihn Liebe. Bergi schien sofort meine Unsicherheit zu bemerken denn er zog mich schlagartig in eine Umarmung.
Tim:,, Es ist Ok, ich kann warten du musst das nicht". Aber ich will ihn nicht entäuschen.
Mr:,, Aber ich..." ,,Nein ich merke das es dir zu viel wird und du noch nicht bereit bist und das werde ich akzeptieren". Ich fing an zu weinen. Es tat mir so Leid.
Mr:,, Es tut mir so leid Tim". Er schüttelte den Kopf und sah mir in die Augen.
Tim:,, Muss es nicht, es ist völlig normal Angst zu haben. Ich lieb dich und werde warten". Ich legte mich auf seine Brust und er zog die Decke über uns. Ich schloss die Augen und atmete seinen Duft ein...

*Manu*
Heute ist Sonntag. Meine und Palles Mom haben gestern lange geredet und es steht fest. Ich darf bei Palle einziehen. Ich bin so verdammt nervös. Ich bin so verdammt glücklich gerade. Ich muss es Palle heute sagen, er muss emdlich wissen das ich GLP bin einerseits weil ich einfach will das mein bester Freund es endlich weiß und auserdem kann es sein und davor hab ich ein bisschen Angst das er sauer wird und mich nichtmehr hier haben will weil ich ihn so lang belogen hab. Ich stand in meinem Zimmer und hatte alles gepackt. Dann ging ich runter zu meiner Mutter.
M:,, Mama, ich werde es Palle heute sagen". Sie sah mich groß an.
X:,, Wow, das is ein echt großer Schritt. Ich bin stolz auf dich mein Schatz". Sie kahm zu mir und knuddelte mich.
Ich saß wieder oben in meinem Zimmer. Ich und Palle hatten gesagt das ich um halb 12 zu ihnen komm also in einer halben Stunde. Ich musste an gestern denken:
Ich drückte Palle ganz fest. Ich war so froh das seine Mutter es Ok fand das ich zu ihnen zog, und das er das auch wollte. Als wir uns von einander lösten sah ich ganz tief in seien Rehbraunen Augen und er sah zurück. Ich fühlte seinen Atem auf meinen Lippen. Wir verharrten kurz so und dann schüttelte er seinen Kopf wie als würd er einen Gedanken vertreiben wollen.
Ich sah auch die Uhr und ging dann zu Palle ich war eh schon zu spät....

Ohhhhh es kommt immer näher endlich will Manu es Palle sagen...
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen aich wenn es keine ganze Lemon war.

Ihr seid ganz tuhle Fens
Living da life in Manus Hose
Ciao Ciao

Liebe, Trauer, Schmerz/ Kürbistumor & Zomdado FF Teil1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt