Liebe, Trauer, Schmerz/ Kürbistumor & Zomdado FF Teil1

Kapitel 50

*Manu*
Palle kam grinsend herein. Ich stand sofort auf und fiehl ihm um den Hals.
M:,, Oh Palle, ich hatte solche Angst das wieder was passiert ist". Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Woher hat er auf einmal diesen Mut?... Aber es fühlt sich so wundervoll an, dem Engelchen das ihn erleuchtet hat würde ich ja zu gern begegnen.
Er holte etwas aus seiner Tasche und ging dann zu Zombey.
P:,, Also wie gesagt, hab ich Geschenke". Er gab Zombey eine kleine Glasvitrine mit einem Stein darin. Er unarmte Zombey kurz der den Stein bestaunte.
Z:,, Palle, das war doch mega teuer". Palle zuckte mit den Schultern und ging zu Maudado, er bekam ebenfalls einen Stein allerdings in Orange.
Ma:,, Oh mein Gott! Palle das ist doch nicht nötig". Palle lachte leicht und gab ihm ebenfalls eine Freundschaftliche Umarmung.
P:,, Ach was! Ihr seid meine Besten Freunde da kann man auch mal was kaufen". Maudado lächelte.

*Palle*
Ok... Jetzt ist es so weit!, jetzt gebe ich Manu seins. Also das Herz ist mehr als Offensichtlich da die anderen keines haben, auserdem ist da auch noch die Gravierung.
Ich fühlte die Nervosität doch ich wollte es jetzt durchziehen. Irgendetwas hatte der Traum bewirkt.

*Manu*
Palle nahm die kleine Vitrine heraus und gab sie mir. Dann sah er mir in die Augen.
Ich sah kurz die Vitrine an und Tränen Bildeten sich.
Ein Herz... Er hat mir wirklich ein blaues Herz geschenkt.... Das ist so unfassbar süß.
Ich sah auf die Gravierung und musste Lächeln. Palle sah mich unsicher an.
M:,, Das ist so unglaublich schön Palette". Er kam etwas näher.
P:,, Dreh es um". Ich sah das auf der anderen Seite ebenfalls eine Gravierung war. -I love you-.
Ich sah zu Palle auf, in seinen Augen war die Unsicherheit zu sehen.
P:,, Manu, es..". Ich legte ihm eine Hand auf die Wange. Jetzt gibt es kein zurück!
Ich sah die Tränen in seinen Augen glitzern, Bitte wein jetzt nicht Palle!
Ich durchbrach die unsichtbare Mauer und unsere Lippen trafen sich.
In meinen Bauch explodierte es, seine zarten Lippen bewegten sich gegen meine. Ich fühlte mich so unendlich Frei, wie in einer anderen Dimension. Ich schwebte förmlich in der Luft und vergrub meine Hände in Palles Nacken.

*Palle*
P:,, Dreh es um".
Ich sah Manu unsicher an.
Er wusste es.... Jetzt wusste er es, er wird mich hassen...

Helloo hast du mich vermisst?

Wieso kommst du immer wieder?!

'Cause it feels so empty without me!

Was willst du schon wieder?

Manu liebt dich nicht...

Manu sah zu mir auf. Ich fühlte wie die Unsicherheit nur noch größer wurde.
P:,, Manu, es..." Er legte sanft seine Hand an meine Wange. Wieso tut er das... Wieso flippt er nicht aus? Tränen traten mir in die Augen, ich will nicht weinen... Nicht vor ihm.
Ich starrte ihm in seine wundervollen smaragdgrünen Augen die mir entgegen strahlten.
Ich wollte die Hoffnung schon vollkommen aufgeben als ich etwas warmes, weiches, zartes auf meinen Lippen fühlte.
MANU!
MANU KÜSSTE MICH!
Es stimmte... Mein Manu, der Grund warum mein Herz schlägt, liebt mich!
Ich erwiederte den Kuss und spürte Manus Hände die sich in meinem Nacken verschränkten.
Ich fühlte mich so schwerelos, wie als würde ich fliegen.
Manu intensivierte den Kuss und lächelte leicht.
Ma:,, Awwwwwwwww, ist das süüüß".
Maudado und Zombey sahen uns strahlend an.
Z:,, Jaaa! Endlich. WUUUHUUUUU".
Ich lachte leicht als ich sah wie die zwei umhersprangen und dabei wild quietschten.
Manus Hand nahm meine und er sah mir wieder in die Augen.
M:,, Ich liebe dich Palette, mehr als alles andere". In mir kribbelte alles so sehr wie noch nie.
P:,, Ich dich auch, mehr als ich jemals sagen könnte".
Manu lächelte mich an und legte seine Lippen erneut auf meine.
Wie konnte ich je an seiner Liebe zweifeln?
Jetzt erkenne ich die Wahrheit.

*Zeitsprung 5.Januar*
*Marie*
Morgen war es soweit... Prüfung. Ich hoffe ich schaffe es, ich muss heute unbedingt noch Palle anrufen da er Geburtstag hat.
Ich erinnere mich noch an Manus Anruf spät Abends, als Palle endlich nach Hause gekommen war. Ich hatte vor Freude geweint und ihn vor zwei Tagen besucht.
Ich saß mit Tim beim Arzt, ich hoffe das ich die Abtreibung machen kann. Ich meine erstens kann ich nicht sehr gut mit Kindern und außerdem mit 17 ein Kind zu haben ist eine ziemlich große Verantwortung und ich bin ganz sicher die letzte der man so etwas zutrauen sollte. Ich kann nur hoffen...
Bergi nahm meine Hand als er merkte wie nervös ich war.
T:,, Hey, alles wird gut".
Arzt:,, Frau Fanderl (Marie), die Ergebnisse sind da. Kommen sie bitte".
Ich und Tim standen auf und folgten dem Arzt in ein Behandlungszimmer wo wir uns auf die zwei schwarzen Stühle gegenüber von ihm setzten.
Arzt:,, Es gibt schlechte Nachrichten, für eine Abtreibung ist es bedauerlicher Weise zu spät". Was? Nein! Scheiße! Ich bin noch viel zu Jung für ein Kind.
M:,, Kann man das Kind denn nicht anderweitig loswerden, sie dürfen mich nicht falsch verstehen, Kinder sind sehr lieb aber ich bin Psychisch Krank! Ich weiß wie es ist damit klar kommen zu müssen. Ich wäre eine schreckliche Mutter ich kann ja noch nicht mal mit meinen eigenen Problemen klar kommen". Versuchte ich ihn panisch zu überzeugen.
Bergi bemerkte wie stark ich zitterte, nahm meine Hand und versuchte mich zu beruhigen.
Arzt:,, Ich verstehe ihre Bedenken ja, aber es ist möglich ein Kind zur Adoption freizugeben oder falls große Ängste vor der Geburt der Fall sein sollten kann man es auch mit einem Kaiser-Schnitt herausholen, und zu ihrer Beruhigung, das sie sich jetzt schon Gedanken um das wohlbefinden ihres Baby's machen ist ein gutes Zeichen! Nur weil sie Krank sind heißt das nicht das sie eine schlechte Mutter wären und die Gefahr der Vererbung besteht zwar jedoch ist es nicht sicher das ihr Kind die Krankheit erbt. Und selbst wenn, sie wissen wie es ist... Sie können für ihr Kind da sein, ihm erklären wieso es ihm so geht wie es ihm geht... Ihm Tipps an die Hand geben um damit klar zu kommen ".
Ich wollte etwas sagen doch Tim unterbrach mich.
T:,, Das Problem ist das wir das Kind, wenn wir es erstmal gesehen haben, nichtmehr zur Adoption freigegeben können, ich kenne meine Freundin, sie würde es niemals übers Herz bringen. Sie behandelt unsere zwei Katzen wie ihre eigenen Kinder, sie würde bestimmt genau wie ich Elterliche Liebe entwickeln... Das Gefühl habe dann wir jetzt für es da sein müssen, Elterliche Fürsorge empfinden". Ich nickte. Auch das ist eines der Probleme.
M:,, Kann man es nicht jetzt schon herausoperieren?".
Der Arzt schüttelte mit fast schon Entsetzen den Kopf.
Arzt:,, Nein, zwei Punkte sprechen aufs extremste dagegen: 1. Könnte dieser Eingriff tötlich für sie enden, 2. Verbietet uns das das Gesetzt".
M:,, Kann man sich da keine Erlaubnis geben lassen?".
Arzt:,, Es tut mir sehr leid, nein, denn selbst wenn es vom Staat aus Erlaubt wäre betrifft ihre Todeschance immer noch 72/100 das heißt früher war es Erlaubt doch nachdem 72% der Patienten daran gestorben sind wurde es Verboten, diese Technik ist extrem riskant und es gibt auch kein anderes Verfahren das mit meinem Ethischen Eid vereinbar wäre". Ich wollte etwas erwiedern doch Tim hielt mir den Finger auf die Lippen.
T:,, Ich verstehe, wir werden uns das mit der Adoption durch den Kopf gehen lassen" er wante sich zu mir "Du könntest bei solch einem Eingriff sterben Marie... Das lasse ich nicht zu, wir schaffen das schon".
Er sah mir eindringlich in die Augen, nahm seinen Finger von meinen Lippen und küsste mich sachte.
Er hat ja recht... Irgendwie schaffen wir das schon, ZUSAMMEN!.

Sooooooo das wars wieder mal mit dem Kapitel....
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Endlich ist Kürbistumor real😍😍😍😍ich sterbe.
Tut mir leid wenn es nicht das WOW ist (ihr wisst was ich meine) aber ich bin halt auch nur ein Kleiner Fratz der Fanfiction schreibt.
DANKE AN ALLE DIE MICH SUPPORTEN UND MIR IMMER SO LIEBE KOMMENTARE DA LASSEN.
Ihr seid supertuhle Fens
Dann
Living da life in Manus Hose
Ciao Ciao