Kapitel 10

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Jaaa, endlich ein neues Kapitel. Wieder einmal nur Lia POV und es ist auch ziemlich kurz geraten. Mir persönlich fehlt irgendwas in diesem Kapitel aber ich hoffe trotzdem es gefällt euch und ihr habt Spaß daran überhaupt meine ganze Geschichte zu lesen.

Tut mir leid, dass ihr so lange warten mussten..

Und vielen vielen vielen Dank für die über 7.400 Reads und die vielen Kommentare und Votes, das ist so mega geil :)).

Danke!!

 

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Lia POV

3 Tage sind nun nach dem Wiedersehen mit Tom vergangen. Mir geht es schon um einiges besser, aber Liam konnte ich trotzdem noch nichts davon erzählen, vor allem nicht am Telefon. Mit meiner Familie habe ich auch nicht darüber gesprochen, sie sind auf Tom, seit den Aktionen die er vor und nach der Trennung abgezogen hat, nicht mehr gut zu sprechen.

Momentan sitze ich auf der Terrasse und starre auf mein Handy, weil ich einen wichtigen Anruf erwarte. Mia hat mir ja versprochen, mich zu Liam nach Amerika zu bringen und meine Mama wollte, dass ich ein Praktikum bzw. Ferienjob in meinen letzten freien Wochen mache. Also haben wir beides verbunden, jetzt muss es nur noch klappen.

Mias Tante arbeitet bei der Münchner Bildzeitung als Reporterin, ist ziemlich erfolgreich und darf daher auch nach Amerika zu den Jungs reisen. Durch sie, hoffe ich, komme ich auch zu Liam. Erst wollte sie nicht auf den Vorschlag eingehen, den Mia ihr gemacht hat, mich einfach mit nach Amerika zu nehmen. Auch nicht, als ihre Nichte meine ganze Leidensgeschichte erzählt hat. Aber dann kam von ihrer Seite, dass sie ja eine Praktikantin gebrauchen kann. Ich soll doch bitte eine Bewerbung schreiben und wenn sie gut genug ist und ihr Chef einwilligt, kann ich mitkommen.

Ich hab mich natürlich sofort an die Bewerbung gesetzt und brauche nur noch diesen einen Anruf.

„Hey Schwesterherz, kannst du mal bitte aufhören so auf dein Handy zu starren. Das geht mir irgendwie auf die Nerven.“

„Allerliebste Schwester, weil es du bist. Nein!“

Zur Antwort bekomme ich nur ihre  Zunge gezeigt.
Auch von dem Ferienjob hab ich noch keinen in meiner Familie was erzählt. Ich glaube, meine Eltern wären nicht so begeistert gewesen, wenn sie wüssten, dass ich dadurch für ein paar Tage nach Amerika gehe. Naja, wenigstens hab ich dann die Bitte meiner Mama erfüllt.

„Dein Handy klingelt liebste Lia! Geh jetzt auch mal dran, wenn du schon die ganze Zeit darauf gestarrt hast“

Ohje, ich war ganz in meinen Gedanken versunken, dass ich es gar nicht gemerkt hab. Schnell renne ich ins Haus und hebe aufgeregt ab.

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