H.O.P.E- Hold on Pain ends

Kapitel 13

Erschrocken riss ich die Augen auf. Ich setzte mich schnell auf. Vielleicht etwas zu schnell, denn mir wurde schwindelig. Ich sah neben mich und entdeckte meine Beste Freundin, Maddy. Beste Freundin. Das hörte sich so merkwürdig an, so fremd...Ich war froh sie gefunden zu haben und mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden hier zu wohnen. Ich sah auf meinen Wecker den ich immernoch nicht ausgeschaltet hatte und brachte das störende Gerät zum Schweigen. Nebenbei fiel mein Blick auf die Uhrzeit. 7:20. Geschockt riss ich die Augen auf. Schule! Ich drehte mich zu Maddy und rüttlete an ihren Schultern. "Mads! Verdammt wir haben verschlafen!", rief ich während ich schon auf dem Bett sprang um ins Bad zu rennen. In Rekordzeit machte ich mich fertig und zog mich an (siehe Bild). Mads lief nach mir sofort ins Bad und brauchte auch nicht länger. So schnappte ich mir meinen Rucksack und Mads sich ihre Tasche. Wir stürmten aus dem Haus, zur Schule. Völlig außer Atem kamen wir in der Schule an und liefen sofort in unseren Kurs. Der Tag verging schnell und Mads und ich verabschiedeten uns, da sie zu ihrer Oma musste und in eine andere Richtung musst. Also lief ich nach Hause. Ich schloss die Tür auf und hörte gleich Stimmen. Ich hatte meine Brüder in der Schule heute gar nicht gesehen. Hatten sie geschwänzt? Ich lief nach oben, weil ich mir ziemlich sicher war, dass Freunde von meinen Geschwistern da waren, und ich jegliche Zusammentreffen so gut es ging vermeiden möchte. Ich machte meine Tür zu und machte meine Hausaufgaben. Danach verließ ich leise das Haus und ging spatzieren. Als ich durch den Park ging hörte ich Stimmen, die schon des Öfteren gehört hatte, jedoch nicht sehr gerne hörte. "Hi, kleine!" Ich drehte mich langsam um. Da standen Erik und seine bescheuerten Freunde. "W.was wollt ihr?" fragte ich. "Och, nichts. Dürfen wir nicht Hallo sagen?" Ich zuckte nur mit den Schultern und lief schnell weiter um nicht weiter bei ihnen bleiben zu müssen. Ich machst mich dann auf schnellsten Weg nach Hause und verkroch mich wieder in meinem Zimmer.

~Zeitsprung nächste Woche~
Ich war echt froh eine Freundin wie Maddy gefunden zu haben. Sie war das beste was mir hätte passieren können. Nun saß ich in der Schule und hörte dem Lehrer zu. Du hörst doch gar nicht zu!
Doch tu ich, sei Leise und kümmer dich um deine Angelegenheiten!
Du bist Ich, also sind es meine Angelegenheiten. Hör gefälligst zu! Ich möchte nicht dumm sterben!
Meine Fresse, du bist vielleicht nervig...
Du bist ja doch nicht so schüchtern hm?
Du bist auch kein richtiger Mensch!
Pf...

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