Star the Rebelprincess⛤

Kapitel 11

Beckys Sicht
Ich kicherte als ich im mewnischen Schloss ankam. Den ersten gefallen meines Vaters hatte ich erfüllt. Nun sollte der zweite folgen. Leise und auf Zehenspitzen schlich ich durch den langen Flur des Gebäudes. Ich hörte Szimmen und folgte ihnen sogleich. Stimmen bedeuteten Menschen und in diesem Fall wollte ich zu Menschen. Ich ging weiter bis ich bei einer großen hölzernen Tür ankam, die einen Spalt öffen war. Ich spähte hindurch und erblickte dahinter einen großen Saal mit einem gigantischen Tisch und einem duzent Stühlen. Auf zwei dieser Stühle saßen der König und die Königin von Mewni. River und Moon Butterfly. Bingo. Ich öffnete die Tür etwas weiter und schlüpfte heimlich hindurch. Niemand bemerkte mich, was ich eigentlich nicht erwartet hatte. Ald ich bei dem Tisch ankam krabbelte ich darunter hindurch zu Moons Platz. Vorsichtig nahm ich ihren Kelch vom Tisch und holte ein kleines Fläschen hervor. Ich öffnete es und grüner Dampf kam mir entgegen. Schnell schüttete ich alles hinein und stellte den Kelch wieder zurück an seinen Platz. Ich wollte noch nicht gehen sondern wollte noch wsrten bis ich mir sicher sein konnte, dass ich meine Arbeit sicher erledigt hatte. Lange dauerte es nicht denn sobald Moon einen Schluck aus dem Kelch trank, ließ sie ihn Fallen und fiel tot um. Aufgabe erledigt. Ich öffnete ein Portal, krabbelte hindurch und schloss es wieder. Ich hatte es geschaft. Ich hatte soeben meine.... Mom umgebracht.... Oh mein Gott was hatte ich getan. Ich hatte meine Schwester in die Gewalt meines Vaters gebracht und meine Mom umgebracht. Ich war so ein schrecklicher Mensch! Wie konnte ich das nur tun. Entschlossen ging ich zu meinem Vater und wollte ihm zur Rede stellen "Dad, wir müssen reden" sagte ich entschlossen als ich den Trohnsaal betrat. "Allerdings" meinte dieser "Becky, du hast deine Aufgaben erledigt und gut gemeistert, aber du darfst nicht schwach werden und deswegen-" er hob seine Hand und ein grüner Strahl schoß auf mich zu. Dieser Strahl traf mich so heftig, dass er mich nach hinten schleuderte und ich auf den Boden landete. Als ich mich langsam aufrappelte, bemerkte ich, dass ich mir gar nicht mehr schlecht vorkam wegen dem was ich getan hatte. Nein, es fühlte sich sogar gut an. Verdammt gut.