Kapitel 8

279 6 7
                                    

Beckys Sicht
Ich ging in mein Zimmer, schmiss meinen Ranzen in eine Ecke und ging zu meinem Spiegel an der Wand. "Ruf Dad an" sagte ich und sperrte noch schnell mit einem Zauber ab "Becky?" fragte mich mein Dad. Er sah aus wie eine Echse im Anzug was er auch war aber ich hatte ihn nie so gesehen sondern immer als normalen Menschen gewertet. "Hi Daddy" sagte ich und lächelte etwas "Was hast du angestellt?" fragte er sofort "W- Wie- äh- ich- d- das-" stotterte ich und holte tief Luft "Ich hab gar nichts angestellt, naja bis jetzt zumindest" meinte ich "Was brauchst du dann?" "W- Wieso muss ich meine Mom umbringen?" fragte ich ihn schließlich und sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an "Becky, dieses Thema haben wir doch schonmal besprochen. Deine Mom hat mir alles genommen und mich mit dir alleine zurückgelassen" erklärt er und hielt sich dabei seine Hand auf sein Gesicht. Auf dieser Hand fehlte ein Finger, was mich, wie eigentlich immer wenn ich diese Hand sah, zum grübeln brachte weshalb "Aber wie und wieso?" fragte ich ihn und sah ihn verwirrt an "Becky ich hab jetzt keine Zeit dafür, ich muss gleich nochmal weg und habe nicht mehr viel Zeit. Brauchst du noch etwas wichtiges?" "Wie soll ich sie unbringen? Und was ist mit meiner Schwester?" fragte ich ihn "Ich habe dir doch das Gift mitgegeben. Du musst es einfach in ein Getränk schütten von ihr und um deine Schwester kümmere ich mich" meinte er und legte auf "Typisch" grummelte ich "Wieso soll ich meine eigene Mom umbringen, dass ist doch kompletter Schwachsinn" meinte ich zu mit selbst "Und außerdem mag ich sie" ergänzte ich und ließ mich auf mein Bett fallen.

Star the Rebelprincess⛤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt