Kapitel 11

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Marcos Sicht

"Becky könnten wir bitte nach Hause gehen? mir ist kalt und außerdem ist es schon fast 20.00 Uhr" sagte ich zu der Blondiene, die mich davon abhielt nach Hause zu gehen "Na schön, aber nur, weil mir auch kalt ist" meinte sie und hüpfte vorraus "Marco, wir sollten öfter etwas zusammen unternehmen" meinte sie fröhlich "Ich fand es heute nämlich wirklich cool" meinte sie und lächelte mich an. "Sicher, aber ich will erst mal sehen, wie es Star geht. sie wird sich bestimmt sorgen um mich machen" sagte ich und legte einen Zahn zu, um zirka gleichschnell wie sie zu sein. "Hm... kann sein" sagte Becky "Aber mit mir ist es viel cooler" fügte sie hinzu. "Was meinst du damit?" fragte ich sie und blieb abrupt stehen. Becky blieb ebenso stehen und drehte sich zu mir um "Ich meine es so, wie ich es gesagt habe, Diaz. Für was brauchst du Star, wenn du doch ich hast?" fragte sie mich "Star ist meine beste Freundin und ich würde sie gegen niemanden eintauschen oder ähnliches" entgegnete ich ihr und Beck musste schmunzeln "Und wieso hast du sie dann damals beim Schulball einfach so gegen Jackie ausgetauscht?" fragte sie mich und lete ihren Kopf schief. "Deine kleine Freundin war damals nämlich sehr niedergeschlagen" erklärte sie und ich starrte sie einfach nur fassungslos an. woher wusste sie von dem Schulball und von Jackie? Bisher hatte ich ihr ja noch nie davon erzählt. "Da fällt mir ein, ich kann dir ja zeigen wie niedergeschlagen sie damals war" meinte Becky, schwang den Zauberstab und eine Kugel erschien in der ich Star sah, wie sie ich und Jackie ausspionierte und sehr traurig dabei aussah. Becky ließ das Bild der Kugel verschwinden und zeigte mir ein anderes "Und sie nur, was du angerichtet hast" meinte sie und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Star saß auf dem Boden und starrte ins leere. Die Herzen auf ihren Wangen waren verschwunden und ich wusste, dass das nichts utes bedeuten konnte. "Was hast du mit ihr gemacht?" fragte ich Becky und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. "Ich? Ich hab nichts getan" meinte sie "Du bist daran Schuld und mein Dad hat nur ein bischen nachgeholfen" meinte sie holte eine Dimensionsschere hervor. Sie öffnete ein Portal "Los, geh und hol sie" forderte sie mich auf und öffnete ein zweites Portal, durch welches sie hindurchging und welches sie auch wieder schloss. Nein, jetzt konnte ich nicht hindurch. Noch nicht. Ich brauchte Hilfe.

Star the Rebelprincess⛤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt